Rechner:
• Intel P4 3,8 GHz
• ABIT Fatal1ty
• 2x512 MB OCZ 5400 DDR2
• Sapphire X1800 XT/PE
• Enermax 600 Watt
• LianLi 6077
Software:
• Windows XP SP2
• DirectX
• Catalyst 6.1
• D3 Timedemo
• Half-Life2 Bench
• Far Cry Bench
• Call of Duty 2 Bench
• Splinter Cell 3 Bench
• Comanche 4 Bench
• X2 Bench
• Gun Metal Bench
• F.E.A.R. Bench
Alle Benchmarks wurden, wie bei uns üblich, wieder in den Standardeinstellungen des Treibers sowie der Hardware vorgenommen.
Der schon etwas betagte Comanche4 Benchmark nutzt viele Pixel- und Vertexshader. So wird neben einer hervorragenden Grafikkarte auch ein starker CPU benötigt. Das Spiel basiert auf DirectX 8. Heutzutage ist dies jedoch kein Problem mehr für aktuelle Hardware.
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Bei Call of Duty 2 wurde nahezu jede Oberfläche mit hochauflösenden Texturen und Bump-Mapping überzogen, zudem setzt man auf HDR-Rendering, welches sehr realistische Lichteffekte möglich macht und uns dazu veranlasst Benchmarks durchzuführen.
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Doom 3 - ein Grafik-Highlight des Jahres 2004. Der atmosphärische Ego-Shooter besitzt eine geniale Grafik und darf nicht in unseren Benchmarks fehlen. Die Doom3-Timedemo muss mehrmals den Test durchlaufen, um zuverlässige Ergebnisse zu bekommen.
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Far Cry beansprucht mit seiner nahezu perfekten und sehr hardwarelastigen Grafikengine sowohl Grafikkarten als auch CPU's bis an die Grenzen. Neben Shader-Model 3 sind auch High Dynamic Range Rendering und die Texturkompression 3Dc Gründe für die Aufnahme in unseren Benchmark-Parcours.
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F.E.A.R. fasziniert mit sehr vielen Shadereffekten, wunderschönes Bump-Mapping, spektakuläre Schattenwürfe, detaillierte Texturen sowie toll aussehende Partikeleffekte.
Kaum ein Spiel belastet dank der ausgeklügelten Physik den Prozessor und Grafikkarte so stark wie F.EA.R. und verwendet dabei sämtliche im Jahre 2005 verfügbare 3D-Technologien.
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Gun Metal von Yeti-Studios ist ein älteres Action-Game und für damalige Verhätnisse ein Grafikkartenlastiges Spektakel.
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Half-Life 2 konnte trotz Zwangsregistrierung überzeugen und ist mit seiner hervorragenden Grafik, ein Teil unserer Benchmarks.
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Splinter Cell 3- Chaos Theory- : Tom Clancys Splinter Cell 3 "Chaos Theory“ vom Publisher Ubi Soft setzt zu Teilen auf die zweite Unreal-Grafikengine. Sie unterstützt damit Shader-Model 3.0, High Dynamic Range-Effekte, Schönen Schatten sowie Bump Mapping-Effekte.
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X2 nutzt sehr viele Pixel- und Vertex-Shader, die einen Grafik-Chip auch heute erheblich fordern können.
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Auch bei den Spielebenchmarks hat sich wieder nicht sehr viel getan, zumindest mit einer X1800 XT/PE. Die leichten Verbesserungen sind kaum der Rede wert. Aber immerhin kaum eine Verschlechterung.
Kommen wir zum Fazit...