Die mitgelieferte Software Backup4all funktioniert nur mit OTB-Laufwerken. Andere Laufwerke werden nicht unterstützt und man wird auf eine kostenpflichtige erweiterte Version hingewiesen. Für Firmen dürfte interessant sein, dass die Software 17 Sprachen unterstützt und so - falls gewünscht - in unterschiedlichen Ländern die selbe Software eingesetzt werden kann ohne dass verschiedene Versionen eingekauft werden müssten.
Nach der einfachen Installation startet die Software mit einem Assistenten für die Erstellung des Backups. Diese führt einen durch eine Reihe von Menus, mit denen man die genauen Einstellungen vornimmt. Hier kann man als Anwender wirklich alles einstellen, was das Herz begehrt: Im Backup-Wizard wird man durch alle Einstellungen geführt, kann vollständige, inkrementelle (d.h. Nur die veränderten Dateien werden im Backup ausgetauscht) und differntielle (nur vollständig neu/abgeänderte Dateinen werden berücksichtigt) Backups erstellen. Des weiteren lassen sich spezielle Filter erstellen, so dass nur ganz bestimmte Dateine oder Dateitypen zur Sicherung hinzugefügt werden. Alle diese Filter lassen sich auch nach Benutzervorgaben verändern oder erweitern. Natürlich fehlt auch eine Option zur Zeitplanung der Backups nicht, die ebenfalls vollständig nach Anwedervorgaben eingestellt werden kann. Schließlich lassen sich im Menü „Advanced“ noch diverse Einstellungen zu Sounds und Abänderung von Dateinamen einstellen und außerdem auch das erstellte Backup automatisch testen lassen. Sobald man die Parameter für das Backup eingegeben hat, ist die Software voll funktiontionsfähig und auch „one touch“ funktioniert einwandfrei: Ein Druck auf den blau leuchtenden Knopf auf dem Gehäuse und schon startet das Backup mit den entsprechenden Vorgaben. Wem es zu aufwändig oder schwierig ist, kann die Konfiguration aber auf jedem Schritt nicht nur abbrechen sondern auch ohne Verwendung der weiteren Optionen beenden.
Da aber ein Backup nicht nur geschrieben werden soll sondern auch wiederhergestellt werden können muss, verfügt das Programm auch über einen Restore-Wizard mit dem die Wiederherstellung über Filter und Auswahl verschiedener Versionen der Sicherung gesteuert werden kann
Die Oberfläche der Software ist leider wenig intuitiv, da die Symbole zu sehr in Richtung Design verändert wurden und ihre genaue Bedeutung sich nicht genau erschließt. Einen Ausgleich dazu bildet die schon erwähnte ausführliche Gebrauchsanweisung.
(*klick* zum vergrößern)
Nach der einfachen Installation startet die Software mit einem Assistenten für die Erstellung des Backups. Diese führt einen durch eine Reihe von Menus, mit denen man die genauen Einstellungen vornimmt. Hier kann man als Anwender wirklich alles einstellen, was das Herz begehrt: Im Backup-Wizard wird man durch alle Einstellungen geführt, kann vollständige, inkrementelle (d.h. Nur die veränderten Dateien werden im Backup ausgetauscht) und differntielle (nur vollständig neu/abgeänderte Dateinen werden berücksichtigt) Backups erstellen. Des weiteren lassen sich spezielle Filter erstellen, so dass nur ganz bestimmte Dateine oder Dateitypen zur Sicherung hinzugefügt werden. Alle diese Filter lassen sich auch nach Benutzervorgaben verändern oder erweitern. Natürlich fehlt auch eine Option zur Zeitplanung der Backups nicht, die ebenfalls vollständig nach Anwedervorgaben eingestellt werden kann. Schließlich lassen sich im Menü „Advanced“ noch diverse Einstellungen zu Sounds und Abänderung von Dateinamen einstellen und außerdem auch das erstellte Backup automatisch testen lassen. Sobald man die Parameter für das Backup eingegeben hat, ist die Software voll funktiontionsfähig und auch „one touch“ funktioniert einwandfrei: Ein Druck auf den blau leuchtenden Knopf auf dem Gehäuse und schon startet das Backup mit den entsprechenden Vorgaben. Wem es zu aufwändig oder schwierig ist, kann die Konfiguration aber auf jedem Schritt nicht nur abbrechen sondern auch ohne Verwendung der weiteren Optionen beenden.
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Da aber ein Backup nicht nur geschrieben werden soll sondern auch wiederhergestellt werden können muss, verfügt das Programm auch über einen Restore-Wizard mit dem die Wiederherstellung über Filter und Auswahl verschiedener Versionen der Sicherung gesteuert werden kann
Die Oberfläche der Software ist leider wenig intuitiv, da die Symbole zu sehr in Richtung Design verändert wurden und ihre genaue Bedeutung sich nicht genau erschließt. Einen Ausgleich dazu bildet die schon erwähnte ausführliche Gebrauchsanweisung.
