Beide Seitenteile lassen sich nach Lösen von jeweils zwei Schrauben bequem nach hinten verschieben und abnehmen. Die Gewinde im Mainboard-Tray sind sauber geschnitten, so dass auch hier die Montage der ausreichend vorhandenen Abstandshalter problemlos verläuft. Der Einbau des Netzteiles erfolgt auf übliche Weise. Hierbei musste aber die Befestigung des Massekabels am Mainboardtray gelöst werden, da das Netzteil auf dem Schraubenkopf auflag. Hier sollte man werksseitig einen anderen Befestigungspunkt wählen!
Die Laufwerke werden, wie bereits beschrieben, mit einfach zu handhabenden Schienen fixiert. Damit die optischen Gehäuse an ihren Bestimmungsort gelangen, muss die Front abgenommen werden. Diese lässt sich durch einfaches Ziehen bewerkstelligen. Positiver Weise hat man die Schalter am Gehäuse befestigt, so dass keine Kabel dieses behindern.
Der Festplattenkäfig ist, wie heute üblich, um 90° verdreht angebracht. Dies erleichtert zum einen die Montage, aber auch die Kühlung der Datenträger wird damit unterstützt.
Bei der Befestigung der Erweiterungskarten setzt man beim 8377 Blade auf konservative Verschraubung.
Ansonsten verläuft der Einbau der Hardware ohne Probleme. Der Innenraum bietet trotz der kleinen Gehäusemaße ausreichend Platz und lässt auch ein sauberes Kabelmanagement zu. Die Kabel für die Fontanschlüsse und den System Panel Connector sind ausreichen lang, so das sie sauber hinter dem Mainboard lang geführt werden können. Positiv ist, dass Anschlüsse für Front-Audio und USB als Kompaktstecher ausgeführt sind. So entfällt die Fummelei mit den Einzelsteckern.
Kommen wir nun zu unserem Fazit.
(*klick* zum Vergrößern)
Die Laufwerke werden, wie bereits beschrieben, mit einfach zu handhabenden Schienen fixiert. Damit die optischen Gehäuse an ihren Bestimmungsort gelangen, muss die Front abgenommen werden. Diese lässt sich durch einfaches Ziehen bewerkstelligen. Positiver Weise hat man die Schalter am Gehäuse befestigt, so dass keine Kabel dieses behindern.
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Der Festplattenkäfig ist, wie heute üblich, um 90° verdreht angebracht. Dies erleichtert zum einen die Montage, aber auch die Kühlung der Datenträger wird damit unterstützt.
Bei der Befestigung der Erweiterungskarten setzt man beim 8377 Blade auf konservative Verschraubung.
Ansonsten verläuft der Einbau der Hardware ohne Probleme. Der Innenraum bietet trotz der kleinen Gehäusemaße ausreichend Platz und lässt auch ein sauberes Kabelmanagement zu. Die Kabel für die Fontanschlüsse und den System Panel Connector sind ausreichen lang, so das sie sauber hinter dem Mainboard lang geführt werden können. Positiv ist, dass Anschlüsse für Front-Audio und USB als Kompaktstecher ausgeführt sind. So entfällt die Fummelei mit den Einzelsteckern.
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