Der Einbau der Hardware geht, auch aufgrund der sehr guten Montageanleitung, problemlos vonstatten.
Nachdem die ausreichend vorhandenen Abstandshalter in den sauber geschnittenen Gewinden untergebracht sind, kann das Mainboard verbaut werden. Um dieses zu erleichtern, empfiehlt es sich den hinteren Lüfterrahmen vom oberen Laufwerkskäfig zu entfernen. Grundsätzlich ist aber eine Montage auch ohne diesen Arbeitsschritt möglich.
Der Einbau des Netzteiles zeigt, bis auf die Anordnung auf dem Boden, keine weiteren Besonderheiten.
Die optischen Laufwerke werden konservativ mittels Schrauben fixiert. Zunächst müssen aber zum Entfernen der Laufwerksblende zwei Schrauben seitlich gelöst werden. Anschließend kann die Blende entfernt und das Laufwerk von Vorne eingeschoben werden.
Auch die Festplatten werden in den Käfigen des Antec Nine Hundred durch Schrauben gehalten. Hierfür müssen pro Käfig zunächst acht Thumb-Screws gelöst werden, um diesen nach vorne aus dem Gehäuse zu schieben. Der 120mm Lüfter sowie die Laufwerksabdeckungen brauchen nicht separat ausgebaut werden, sie verbleiben einfach im Laufwerkskäfig. Danach wird die Festplatte einfach in den Käfig geschoben und mit Schrauben fixiert. Abschließend muss der Käfig wieder ins Case geschoben und verschraubt werden.
Die Erweiterungskarten werden ebenfalls mit Schrauben arretiert.
Leider zeigte sich kurz vor Ende des Hardwareeinbaus doch noch ein Kritikpunkt. Die Kabel für die Frontanschlüsse sind zwar mit Kompaktsteckern versehen und gut beschriftet, jedoch leider viel zu kurz ausgeführt. Der Anschluss war zwar ohne weiteres möglich, ein vernünftiges Verlegen jedoch nicht. Hier sollte man doch 10 bis 15 cm mehr spendieren, vor allem unter dem Gesichtspunkt des vorhandenen Windows.
Nach dem Einschalten erfreut das Antec Nine Hundred mit einem gelungenen Anblick. Die durch die Meshgitter schimmernden blauen Lüfter sorgen für eine dezente, nicht zu aufdringliche Beleuchtung. Und durch die Regelungsmöglichkeit der vorhandenen Lüfter ist ein angenehm leiser Betrieb möglich. Auch die Mainboardtemperatur hielt sich unter Last bei einer Raumtemperatur von 22°C bei angenehmen 31°C. Und hierbei liefen alle Lüfter auf langsamster Stufe.
Kommen wir nun zum Fazit.
Nachdem die ausreichend vorhandenen Abstandshalter in den sauber geschnittenen Gewinden untergebracht sind, kann das Mainboard verbaut werden. Um dieses zu erleichtern, empfiehlt es sich den hinteren Lüfterrahmen vom oberen Laufwerkskäfig zu entfernen. Grundsätzlich ist aber eine Montage auch ohne diesen Arbeitsschritt möglich.
Der Einbau des Netzteiles zeigt, bis auf die Anordnung auf dem Boden, keine weiteren Besonderheiten.
(*klick* zum Vergrößern)
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Die optischen Laufwerke werden konservativ mittels Schrauben fixiert. Zunächst müssen aber zum Entfernen der Laufwerksblende zwei Schrauben seitlich gelöst werden. Anschließend kann die Blende entfernt und das Laufwerk von Vorne eingeschoben werden.
Auch die Festplatten werden in den Käfigen des Antec Nine Hundred durch Schrauben gehalten. Hierfür müssen pro Käfig zunächst acht Thumb-Screws gelöst werden, um diesen nach vorne aus dem Gehäuse zu schieben. Der 120mm Lüfter sowie die Laufwerksabdeckungen brauchen nicht separat ausgebaut werden, sie verbleiben einfach im Laufwerkskäfig. Danach wird die Festplatte einfach in den Käfig geschoben und mit Schrauben fixiert. Abschließend muss der Käfig wieder ins Case geschoben und verschraubt werden.
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Die Erweiterungskarten werden ebenfalls mit Schrauben arretiert.
Leider zeigte sich kurz vor Ende des Hardwareeinbaus doch noch ein Kritikpunkt. Die Kabel für die Frontanschlüsse sind zwar mit Kompaktsteckern versehen und gut beschriftet, jedoch leider viel zu kurz ausgeführt. Der Anschluss war zwar ohne weiteres möglich, ein vernünftiges Verlegen jedoch nicht. Hier sollte man doch 10 bis 15 cm mehr spendieren, vor allem unter dem Gesichtspunkt des vorhandenen Windows.
Nach dem Einschalten erfreut das Antec Nine Hundred mit einem gelungenen Anblick. Die durch die Meshgitter schimmernden blauen Lüfter sorgen für eine dezente, nicht zu aufdringliche Beleuchtung. Und durch die Regelungsmöglichkeit der vorhandenen Lüfter ist ein angenehm leiser Betrieb möglich. Auch die Mainboardtemperatur hielt sich unter Last bei einer Raumtemperatur von 22°C bei angenehmen 31°C. Und hierbei liefen alle Lüfter auf langsamster Stufe.
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Kommen wir nun zum Fazit.