An der Front kann lobenswerter Weise ein weiterer 120mm Lüfter mit Schrauben angebracht werden, um auch z.B. alle Festplatten gut zu kühlen. Die Stromaufnahme der Lüfter erfolgt über einem am Boden angeklebten Adapter. Eine versteckte Stelle wäre hier sinnvoll. Für ein Gehäuse, das für Lan-Partys geeignet sein soll, ist es angenehm zu sehen, dass vier weitere Festplatten problemlos Platz finden. Ein Schienensystem, das heutzutage durchaus als üblich bezeichnet werden kann, fehlt hier allerdings. Im Bereich der Netzteilaufnahme befindet sich auch die ein oder andere scharfe Kante. Der installierte 80mm Lüfter arbeitet leider nur auf der kleinsten Einstellung angenehm laufruhig. Sobald man aber den Potentiometer etwas aufdreht, entwickelt er sich aufdringlich und zu laut. Es empfiehlt sich, das vorhandene Lüftermodell gegen ein leiseres auszutauschen und die vorhandenen Lüfterplätze, der Gehäusetemperatur zu liebe, auszunutzen. Um Vibrationen am Gehäuse zu vermeiden, können auch Gummipuffer statt Schrauben verwendet werden.
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Das Innere zeigt sich alles im ATX Standard geprägt. Im Gamers Grip konnten wir nicht wirklich ein Highlight feststellen. Allerdings erfüllt es seinen Zweck voll und ganz. Vorhandene Kabel für die Frontanschlüsse sind beschriftet, um eine Verwechslung zu vermeiden. Platz bietet der Gamers Grip für insgesamt sieben Steckkarten. Mehr bedarf es nicht. Der Innenraum bietet insgesamt gesehen genug Platz.
Kommen wir zu unserem Fazit…
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