Im Nox Coolbay HX ist kein Schraubenloses Montagesystem vorgesehen, die Festplatten und Laufwerke werden hier noch über Schrauben fixiert. Um den Einbau aber zu erleichtern, liefert Nox zahlreiche Thumbscrews (Schrauben mit einem extra großen Kopf) mit, die das Fixieren der Laufwerke vereinfachen, was uns sehr gut gefallen hat. So war ein angenehmer Einbau trotz "schrauberei" möglich.
Das Mainboard wird normal im Gehäuse verschraubt, der Einbau funktioniert problemlos und muss daher nicht weiter erwähnt werden. Sämtliche Mesh-Blenden der Front lassen sich einfach aus dem Gehäuse herausnehmen, einzig Streben hinter den Blenden müssen bei den untere Blenden herausgebrochen werden um ein Laufwerk einbauen zu können.
Für einen einfachen Einbau der Festplatten, kann der Festplattenkäfig aus dem Gehäuse entfernt werden. Dieser ist mit insgesamt acht Thumbscrews im Laufwerksschacht fixiert und lässt sich nach lösen der Thumbscrews einfach herausziehen. Bei unserem Test konnten wir den Festplattenkäfig auch bei eingebauten Mainboard ohne Probleme herausnehmen, hierzu musste lediglich ein Kabel ein wenig zur Seite gedrückt werden.
Überlange Grafikkarten, wie eine HD4870X2 oder eine GTX280, sind für das Coolbay HX kein Problem. Ebenso wenig machen große Netzteile oder Tower-Kühler ein Problem in diesem Gehäuse. Das im Test verwendete Tagan BZ 1100W Netzteil und der Scythe Mugen2 Tower-Kühler, konnten im Gehäuse problemlos verbaut werden.
Positiv ist zu erwähnen ist die Möglichkeit hinter dem Mainboardschlitten Kabel verlegen zu können, so hat der Nutzer es einfacher ein ordentliches Kabelmanagement zu verwirklichen. Dazu befinden sich zusätzlich hinter dem Mainboardschlitten zwei Wiederverwendbare Kabelbinder, die das fixieren der Kabel erleichtern. Staubfilter sind für das Coolbay HX leider nicht vorgesehen, würden aber beim schwarzen Innenraum des Coolbay HX durchaus Sinn machen. Die Kabel für das Frontplanel, den Power- und Reset-Schalter und die LEDs sind ausreichend lang und sauber hinter dem Mainboard verlegt.
Das Mainboard wird normal im Gehäuse verschraubt, der Einbau funktioniert problemlos und muss daher nicht weiter erwähnt werden. Sämtliche Mesh-Blenden der Front lassen sich einfach aus dem Gehäuse herausnehmen, einzig Streben hinter den Blenden müssen bei den untere Blenden herausgebrochen werden um ein Laufwerk einbauen zu können.
(*klick* zum Vergrößern)
Für einen einfachen Einbau der Festplatten, kann der Festplattenkäfig aus dem Gehäuse entfernt werden. Dieser ist mit insgesamt acht Thumbscrews im Laufwerksschacht fixiert und lässt sich nach lösen der Thumbscrews einfach herausziehen. Bei unserem Test konnten wir den Festplattenkäfig auch bei eingebauten Mainboard ohne Probleme herausnehmen, hierzu musste lediglich ein Kabel ein wenig zur Seite gedrückt werden.
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Überlange Grafikkarten, wie eine HD4870X2 oder eine GTX280, sind für das Coolbay HX kein Problem. Ebenso wenig machen große Netzteile oder Tower-Kühler ein Problem in diesem Gehäuse. Das im Test verwendete Tagan BZ 1100W Netzteil und der Scythe Mugen2 Tower-Kühler, konnten im Gehäuse problemlos verbaut werden.
Positiv ist zu erwähnen ist die Möglichkeit hinter dem Mainboardschlitten Kabel verlegen zu können, so hat der Nutzer es einfacher ein ordentliches Kabelmanagement zu verwirklichen. Dazu befinden sich zusätzlich hinter dem Mainboardschlitten zwei Wiederverwendbare Kabelbinder, die das fixieren der Kabel erleichtern. Staubfilter sind für das Coolbay HX leider nicht vorgesehen, würden aber beim schwarzen Innenraum des Coolbay HX durchaus Sinn machen. Die Kabel für das Frontplanel, den Power- und Reset-Schalter und die LEDs sind ausreichend lang und sauber hinter dem Mainboard verlegt.
