Der Einbau der Hardware ist beim Antec Sonata Elite sehr schlicht gehalten. Auf ein Tool-Free Montagesystem wurde hier größtenteils verzichtet, dafür das vorhandene konsequent durchdacht, so ist für den Einbau der gute alte Schraubendreher unersetzlich. Für den Einbau des Mainboards müssen zunächst die restlichen Abstandshalter in den Mainboardtray geschraubt werden. Bevor das Mainboard eingebaut werden kann ist zu beachten das im Mainboardtray des Sonata Elite keine Öffnung für die Montage einer Backplate vorhanden ist. Bei dem im Test verwendeten Scythe Mugen 2 musste der Kühler samt CPU vorab montiert werden, da eine Montage des Kühlers wegen der Backplate bei eingebautem Mainboard nicht möglich ist.
Die Laufwerke werden mit einem Schienensystem im Schacht befestigt. Dafür wird einfach die Frontblende für den jeweiligen Schacht entfernt und das Laufwerk von vorne in den Schacht geschoben bis die Schienen einrasten. Für den Einbau der Festplatten müssen zuerst die jeweiligen Thumbscrews der benötigten Metallschienen entfernt werden um die Schienen aus dem Festplattenkäfig zu ziehen. Danach werden die Festplatten mit den Schraubenöffnungen in die durch Silikon gepufferten Halter gesteckt und zusammen mit den Schienen in den Festplattenkäfig geschoben bis die Schraubenöffnungen für die Thumbscrews wieder sichtbar sind. Anschließend werden die Schienen einmal ober- und einmal unterhalb der Festplatte durch die Thumbscrews im Festplattenkäfig fixiert. Steckkarten wie die im Test verwendete HD3870X2 werden im Sonata Elite noch mit Schrauben fixiert. Viel Platz nach hinten bleibt bei der rund 27cm langen Grafikkarte allerdings nicht mehr. Bei langen Grafikkarten sollte man beachten wo sich die Buchsen für die PCIe Stromstecker befinden. Für den Netzteileinbau wird das Netzteil einfach zwischen der Querstrebe und Gehäusedeckel in das Gehäuse geschoben und mit Schrauben fixiert. Schön ist hier dass das Netzteil auf gummierten Flächen aufliegt und somit keine Kratzer bekommt.
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Die Laufwerke werden mit einem Schienensystem im Schacht befestigt. Dafür wird einfach die Frontblende für den jeweiligen Schacht entfernt und das Laufwerk von vorne in den Schacht geschoben bis die Schienen einrasten. Für den Einbau der Festplatten müssen zuerst die jeweiligen Thumbscrews der benötigten Metallschienen entfernt werden um die Schienen aus dem Festplattenkäfig zu ziehen. Danach werden die Festplatten mit den Schraubenöffnungen in die durch Silikon gepufferten Halter gesteckt und zusammen mit den Schienen in den Festplattenkäfig geschoben bis die Schraubenöffnungen für die Thumbscrews wieder sichtbar sind. Anschließend werden die Schienen einmal ober- und einmal unterhalb der Festplatte durch die Thumbscrews im Festplattenkäfig fixiert. Steckkarten wie die im Test verwendete HD3870X2 werden im Sonata Elite noch mit Schrauben fixiert. Viel Platz nach hinten bleibt bei der rund 27cm langen Grafikkarte allerdings nicht mehr. Bei langen Grafikkarten sollte man beachten wo sich die Buchsen für die PCIe Stromstecker befinden. Für den Netzteileinbau wird das Netzteil einfach zwischen der Querstrebe und Gehäusedeckel in das Gehäuse geschoben und mit Schrauben fixiert. Schön ist hier dass das Netzteil auf gummierten Flächen aufliegt und somit keine Kratzer bekommt.
