Der Einbau der Hardware geht einfach von der Hand. Die bebilderte Montageanleitung ist sehr gut gemacht und unterstützt den ungeübten Anwender.
Vor dem eigentlichen Einbau sollten zunächst der Laufwerkskäfig und der Träger für die optionalen Lüfter ausgebaut werden. Nach Lösen einer Rändelschraube, kann der Käfig seitlich herausgezogen werden. Der Lüfterträger ist mit drei Kreuzschlitzschrauben gehalten.
Die Abstandshalter für das Mainboard sind bereits fest am Boden verankert. Die Gewinde sind sauber geschnitten, so dass die Hauptplatine schnell an ihrem vorgesehen Platz sitzt.
Die Festplatte und auch die optischen Laufwerke werden konservativ verschraubt. Anschließend kann der Laufwerkskäfig mit Festplatte wieder an seinem Platz verbaut werden.
Eine interessante Lösung kann man bei der Prozessorkühlung wählen. Aufgrund der kompakten Abmessungen sind nur flache Kühler verwendbar. Im Zusammenhang mit einem Netzteil mit 120mm Lüfter, ist hier der Silverstone NT-06 eine passgenaue Lösung. Dieser kann so passiv verbaut werden, dass durch den direkt darüber sitzenden Netzteillüfter die Kühlwirkung unterstützt wird.
Auch die Erweiterungskarten werden mittels Schrauben fixiert. Um diese zu erreichen, muss vorab an der Rückseite des SG02-Sugo eine gelochte Abdeckung entfernt werden, unter der die Befestigungsschrauben von der Außenseite des Gehäuses zugänglich sind.
Das Standard ATX-Netzteil wird, wie üblich, mit vier Schrauben fixiert.
Die Kabel für die Frontanschlüsse sind ausreichend lang und gut gekennzeichnet. Trotz der kompaten Gehäusemaße ist ein sauberes Kabelmanagement möglich. Für die Audio-Anschlüsse steht wahlweise ein Kompaktstecker für AC-97 oder HD-Audio zur Verfügung.
Wenn alles an seinem Bestimmungsort untergebracht ist, kann auch der Lüfterträger wieder eingebaut werden. Wer möchte, kann hier zwei 80mm Lüfter unterbringen, die die Belüftung des SG02-Sugo unterstützen.
Im Betrieb zeigt sich ein sehr edler Anblick. Das Weiß, gepaart mit beleuchteten Lüftern, die durch die Gitter scheinen, sorgt für einen sehr hochwertigen Eindruck. Auch die beiden blauen Status-LEDs fügen sich harmonisch ein.
Kommen wir nun zu unserem Fazit.
Vor dem eigentlichen Einbau sollten zunächst der Laufwerkskäfig und der Träger für die optionalen Lüfter ausgebaut werden. Nach Lösen einer Rändelschraube, kann der Käfig seitlich herausgezogen werden. Der Lüfterträger ist mit drei Kreuzschlitzschrauben gehalten.
Die Abstandshalter für das Mainboard sind bereits fest am Boden verankert. Die Gewinde sind sauber geschnitten, so dass die Hauptplatine schnell an ihrem vorgesehen Platz sitzt.
Die Festplatte und auch die optischen Laufwerke werden konservativ verschraubt. Anschließend kann der Laufwerkskäfig mit Festplatte wieder an seinem Platz verbaut werden.
Eine interessante Lösung kann man bei der Prozessorkühlung wählen. Aufgrund der kompakten Abmessungen sind nur flache Kühler verwendbar. Im Zusammenhang mit einem Netzteil mit 120mm Lüfter, ist hier der Silverstone NT-06 eine passgenaue Lösung. Dieser kann so passiv verbaut werden, dass durch den direkt darüber sitzenden Netzteillüfter die Kühlwirkung unterstützt wird.
(*klick* zum Vergrößern)
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Auch die Erweiterungskarten werden mittels Schrauben fixiert. Um diese zu erreichen, muss vorab an der Rückseite des SG02-Sugo eine gelochte Abdeckung entfernt werden, unter der die Befestigungsschrauben von der Außenseite des Gehäuses zugänglich sind.
Das Standard ATX-Netzteil wird, wie üblich, mit vier Schrauben fixiert.
Die Kabel für die Frontanschlüsse sind ausreichend lang und gut gekennzeichnet. Trotz der kompaten Gehäusemaße ist ein sauberes Kabelmanagement möglich. Für die Audio-Anschlüsse steht wahlweise ein Kompaktstecker für AC-97 oder HD-Audio zur Verfügung.
Wenn alles an seinem Bestimmungsort untergebracht ist, kann auch der Lüfterträger wieder eingebaut werden. Wer möchte, kann hier zwei 80mm Lüfter unterbringen, die die Belüftung des SG02-Sugo unterstützen.
Im Betrieb zeigt sich ein sehr edler Anblick. Das Weiß, gepaart mit beleuchteten Lüftern, die durch die Gitter scheinen, sorgt für einen sehr hochwertigen Eindruck. Auch die beiden blauen Status-LEDs fügen sich harmonisch ein.
Kommen wir nun zu unserem Fazit.
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