Die Bestückung des HAF 922 mit der Hardware gestaltet sich relativ einfach. Cooler Master legt eine Schablone zur Mainboard-Montage bei um unerfahrenen Anwendern, die Suche nach den richtigen Löchern und den entsprechenden Bohrungen zu erleichtern. Um das Mainboard einzusetzen mussten die Abstandshalter auf dem Mainboard Chassis eingesetzt werden, um anschließend die Hauptplatine darauf zu befestigen. Das Mainboard muss nicht ausgebaut werden, wenn ein CPU-Kühler mit Backplate verwendet wird, da hierfür eine extra Öffnung für den Einbau solcher Kühllösungen vorgesehen ist. Auch das Netzteil lässt sich völlig unkompliziert und schnell einbauen. Hierfür wird das Netzteil auf die beiden Schaumstoffstreifen am Boden gelegt und mit den beiliegenden Schrauben am Heck befestigt.
Dannach kann die Verkabelung hinter der Mainboard-Wand verstaut und alles angeschlossen werden. Die Verlegung der Kabelstränge ist auf effiziente Art und Weise gelöst worden. Im Mainboard Tray befinden sich einige Öffnungen, durch die Kabel annähernd unsichtbar zu verlegen sind. Ebenso ist die Verkabelung der Festplatten geregelt, der ausreichende Platz erleichtert die Verlegung der Kabel. Die Festplattenmontierung vollzieht sich zügig und effizient gelöst. Für die Festplattenmontierung wird der obere Kunststoffbügel gelöst und die Festplatte in den vorgesehenen Festplattenkäfig eingesetzt. Anschließend wird die HDD mit zwei Schrauben gesichert und der Bügel wird wieder in die ursprüngliche Position gebracht. Die Festplatten sind durch diese Methode voll entkoppelt und können somit keine Vibrationen an das Gehäuse übertragen. Für eine einwandfreie Entkopplung sorgen die Gummibuchsen im Festplattenkäfig.
Außerdem können so schnell Festplatten gewechselt werden. Die Höhe ist durch den Einbau eines Mainboards recht schnell ausgereizt. Einen Radiator für eine Wasserkühlung zu montieren dürfte in einigen Fällen knapp werden. Der große Bruder HAF 932 hatte hierfür ausdrücklich eine Option vorgesehen. Jedoch bietet das HAF 922 für einen Single-Radiator genügend Platz. Bei den großen 5 ¼ Zoll Schächten bietet das Cooler Master HAF 922 ebenfalls den gleichen Luxus wie sein großer Bruder. Das Schnellverschluss-System funktioniert mit einem Tastendruck, so sind alle benötigten Laufwerke schnell fixiert. Dafür wird lediglich die Slotblende abgenommen, das jeweilige Laufwerk eingeschoben und mittels des Knopfes an der Seite arretiert. Es muss kein Blech mühsam herausgebogen werden.
Die beiden Gehäuselüfter sind für mächtig Durchzug im Gehäuse mittels eine 3 Pin Anschluss an das Mainboard anschließbar. Zusätzlich können die Lüfter über eine 4 Pin Adapter an das Netzteil angeschlossen werden, falls erstgenannte Lösung vom Anwender nicht erwünscht ist. Beide Lüfter drehen mit 700 U/min und haben dabei eine Lautstärkenentwicklung von 19-23 dB. In der Rückwand befindet sich zudem ein 120 mm Lüfter mit 1200 U/min mit 3 Pol Anschluss und 17 dB Lautstärke. Diese drei Lüfter sorgen für ordentlich Furore in puncto Luftzuführung im Gehäuse. Eine geringere Drehzahl ist völlig ausreichend und effizient, um das HAF 922 leiser zu bekommen. Bei der Beleuchtung des Towers kommt jedoch nur der vordere 200mm Lüfter mit roten Leuchtdioden zum Vorschein. Der große Lüfter ist jedoch nicht ausreichend hell, dass der hintere Innenraum ausgeleuchtet wird. Mehr Farbenpracht bringt nur ein optional erhältlicher zweiter LED-Lüfter oder andere Beleuchtungsmittel, wie beispielsweise dem Einsatz von Kaltlichtkathoden.
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Dannach kann die Verkabelung hinter der Mainboard-Wand verstaut und alles angeschlossen werden. Die Verlegung der Kabelstränge ist auf effiziente Art und Weise gelöst worden. Im Mainboard Tray befinden sich einige Öffnungen, durch die Kabel annähernd unsichtbar zu verlegen sind. Ebenso ist die Verkabelung der Festplatten geregelt, der ausreichende Platz erleichtert die Verlegung der Kabel. Die Festplattenmontierung vollzieht sich zügig und effizient gelöst. Für die Festplattenmontierung wird der obere Kunststoffbügel gelöst und die Festplatte in den vorgesehenen Festplattenkäfig eingesetzt. Anschließend wird die HDD mit zwei Schrauben gesichert und der Bügel wird wieder in die ursprüngliche Position gebracht. Die Festplatten sind durch diese Methode voll entkoppelt und können somit keine Vibrationen an das Gehäuse übertragen. Für eine einwandfreie Entkopplung sorgen die Gummibuchsen im Festplattenkäfig.
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Außerdem können so schnell Festplatten gewechselt werden. Die Höhe ist durch den Einbau eines Mainboards recht schnell ausgereizt. Einen Radiator für eine Wasserkühlung zu montieren dürfte in einigen Fällen knapp werden. Der große Bruder HAF 932 hatte hierfür ausdrücklich eine Option vorgesehen. Jedoch bietet das HAF 922 für einen Single-Radiator genügend Platz. Bei den großen 5 ¼ Zoll Schächten bietet das Cooler Master HAF 922 ebenfalls den gleichen Luxus wie sein großer Bruder. Das Schnellverschluss-System funktioniert mit einem Tastendruck, so sind alle benötigten Laufwerke schnell fixiert. Dafür wird lediglich die Slotblende abgenommen, das jeweilige Laufwerk eingeschoben und mittels des Knopfes an der Seite arretiert. Es muss kein Blech mühsam herausgebogen werden.
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Die beiden Gehäuselüfter sind für mächtig Durchzug im Gehäuse mittels eine 3 Pin Anschluss an das Mainboard anschließbar. Zusätzlich können die Lüfter über eine 4 Pin Adapter an das Netzteil angeschlossen werden, falls erstgenannte Lösung vom Anwender nicht erwünscht ist. Beide Lüfter drehen mit 700 U/min und haben dabei eine Lautstärkenentwicklung von 19-23 dB. In der Rückwand befindet sich zudem ein 120 mm Lüfter mit 1200 U/min mit 3 Pol Anschluss und 17 dB Lautstärke. Diese drei Lüfter sorgen für ordentlich Furore in puncto Luftzuführung im Gehäuse. Eine geringere Drehzahl ist völlig ausreichend und effizient, um das HAF 922 leiser zu bekommen. Bei der Beleuchtung des Towers kommt jedoch nur der vordere 200mm Lüfter mit roten Leuchtdioden zum Vorschein. Der große Lüfter ist jedoch nicht ausreichend hell, dass der hintere Innenraum ausgeleuchtet wird. Mehr Farbenpracht bringt nur ein optional erhältlicher zweiter LED-Lüfter oder andere Beleuchtungsmittel, wie beispielsweise dem Einsatz von Kaltlichtkathoden.
