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Daten:
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Bei den Features lässt das Netzteil dem professionellen Anwender denn auch keine Wünsche offen: Aktiv-PFC, temperaturgesteuerter Lüfter, stufenloser Betrieb an 115V und 230V Stromnetzen, alle wichtigen Schutzschaltungen, davon alle vier 12V Schienen einzeln abgesichert.
Schutzschaltungen und Features:
• Kurzschlusssicherung (SCP)
• Überstromsicherung (OCP)
• Überlastsicherung (OLP)
• Überspannungsschutz (OVP)
• Unterspannungsschutz (UVP)
• Lastfreier Betrieb (NLO)
Kabel
Alle Kabel des Strider sind komplett abnehmbar, also auch das in aller Regel zwingend benötigte ATX-Kabel. So etwas haben wir erst einmal, beim Chromus II von Revoltec gesehen. Über Sinn und Unsinn dieses Merkmals lässt sich natürlich immer noch streiten, obwohl es insofern nur konsequent ist; wenn schon abnehmbare Kabel, dann gleich richtig.
Die Kabel sind allesamt hübsch mit einem Netz ummantelt, wirken zuverlässig und hochwertig verarbeitet und sind auch in ausreichender Länge vorhanden, so dass es auch in grossen Towern keine Probleme bei der Verkabelung geben dürfte.
An Steckern ist beim Silverstone wie selbstverständlich wieder einmal alles dabei, was man sich derzeit nur wünschen kann.
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Fest montierte Kabel:
• - keine -
Abnehmbare Kabel:
• EATX/BTX-Kabel, 20+4polig
• P4/12V (4Pin)
• EPS/12V Anschlüssen (8Pin)
• AUX 6Pin-Kabel
• 2 PEG-Kabel
• 2 Kabel mit je zwei 5.25“-Molex-Stecker und einem 3.5“-Stecker
• 2 Kabel mit zwei 5.25“-Molex-Stecker
• 2 Kabel mit je zwei SATA-Stecker
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Lüfter/Lautstärke
Da alle Kabel abnehmbar sind, musste das Layout des Strider gegenüber dem Zeus auch betreffend Kühlung komplett anders konzipiert werden. Während beim Zeus ein 80mm Lüfter durch Sogwirkung einen Luftstrom entlang der Kühlkörper quer durch das Netzteil bewirkt, bläst beim Strider ein 120mm Lüfter von oben auf die gesamte Elektronik.
Die Lautstärke ist dabei im gleichen Rahmen geblieben. Unter geringer Last schnurrt der Lüfter angenehm leise, unter Volllast hingegen steigt die Geräuschkulisse deutlich an, wie es bei einem Netzteil dieser Leistungsklasse auch gar nicht anders zu erwarten ist.