
Zu Zeiten der ersten Pentiums war alles noch viel einfacher. Die Netzteile waren in aller Regel bei den Gehäusen dabei und auf diese abgestimmt. Gehäuse nach dem AT-Formfaktor besassen ein AT-Netzteil, die später erschienen ATX-Gehäuse (Pentium II) besassen ein ATX-Netzteil. Niemand musste ein Netzteil ersetzen, es sei denn, es ging kaputt.