OCZ Behemoth Gaming-Maus im Test

Seite 3: Betrieb/Software

Die Installation der Maus läuft dank Plug & Play ohne Probleme ab. Ein Treiber und eine Software muss für die Maus allerdings nicht installiert werden. Alle über die mitgelieferte Software programmierten Funktionen werden direkt auf der Behemoth gespeichert. In der Software können die vier belegbaren Tasten durch voreingestellte Funktionen ausgewählt oder mit Makros erstellt werden. Über die Software lassen sich auch die DPI-Einstellungen zwischen 100 DPI und 3.200 DPI in 100er Schritten speichern. Insgesamt vier Einstellungen lassen sich so auf der Maus speichern. Bis auf die Einstellung der USB Report-Rate und die Mausradeinstellungen stehen leider keine weiteren Einstellungsmöglichkeiten zur Verfügung. Ebenso die linke Maustaste lässt sich nicht individuell programmieren.

   
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Beim Spielen hat die Behemoth keinerlei Schwierigkeiten. Strategie-, Shooter- und Rollenspiele bewältigt die Maus problemlos. Die Maus ist bei schnellen Spielen, wie z.B. F.E.A.R 2, durchaus sehr beweglich und schnelle Drehungen oder Richtungswechsel sind kein Problem. Im Office und bei anderen Anwendungen, wie z.B. Zeichenprogramme, kann der Nager die Aufgaben bequem durchführen. Die Mausbewegungen sind genau und die Reaktionszeiten der Maustasten sind sehr gut. Die Tasten verfügen über einen angenehmen Druckpunkt. Die Seitentasten sind mit dem Daumen gut zu erreichen. Ermüdungserscheinungen an den Händen konnten nach mehreren Stunden von uns nicht festgestellt werden.

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Kategorie: Eingabegeräte
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