Mit dem Element V möchte Thermaltake E-Sport begeisterten und Lan-Party Gängern das Leben leichter machen. So bringt das voll ausgestattete Gehäuse neben einer Lüftersteuerung, Multicolor-Lüfter, einem großen Frontpanel sogar optional wenn gewünscht einen Flaschenhalter für harte Gefechte mit. Auf den ersten Blick zeigt sich das Element V schwarz, groß und auffallend. Dabei trifft der Slogan "Create for Esports" definitiv zu und so zeigt sich das Element V auch. Mit den Maßen 220x532x537mm(BxHxT) gehört das Element V sicherlich auch nicht zu der kleinsten Gattung und so bringt das Stahlgehäuse, bedingt durch Material und Größe, auch stolze 14,13 kg Leergewicht auf die Waage. So kommt ein Besuch einer Lan-Party schnell einem kleinen Workout gleich.
Die Front präsentiert Thermaltake komplett in einem Mesh-Design, welches an der linken und rechten Außenseite durch Erhebungen des Rahmens in Szene gesetzt wird. Zusätzlich hat Thermaltake kleine Mesh-Gitter an der äußeren Seite im Rahmen der Front eingebracht. Die Front lässt sich Kinderleicht entfernen um beispielsweise Laufwerke zu montieren oder die Filtereinsätze in den Laufwerksblenden zu reinigen.
Auf dem Gehäusedeckel bringt Thermaltake neben einer großen gelochten Aussparung für den im Lieferumfang befindlichen 200mm Multi-Color-LED-Lüfter und eine optionale Aussparung für einen zweiten 200mm Lüfter auch das deutlich hervorgehobene Frontpanel unter. Hervorgehoben wird das Frontpanel dabei von einem breiten roten Rahmen und einer leicht nach vorne abfallenden Erhebung. Ausgestattet hat Thermaltake das Frontpanel mit einem großen runden Drehschalter, welcher die Lüfterdrehzahl der im Lieferumfang befindlichen Lüfter reguliert und durch drücken auch die Farbmodi der Multi-Color-Lüfter wechselt. Links und rechts daneben finden sich zwei silberne ins Design eingepasste Schalter für Power und Reset wieder. Für genug Peripherie stehen vier USB 2.0 Schnittstellen, Audio IN/OUT sowie eine e-SATA Schnittstelle bereit. Die Gehäuserückseite beim Element V zeigt sich in Silber. An der Gehäuserückseite hat Thermaltake neben einem 120mm Lüfter (optional noch zwei weitere 50mm Lüfter möglich) auch an eine Lan-Party Besonderheit gedacht und einen Tastatur und Mausverschluss angebracht, mit welchem kostbare Peripherie vor Langfingern geschützt werden kann. Um Wasserkühlungen zu verbauen können auch optional Öffnungen für Schlauchdurchführungen aus der Gehäuserückseite herausgedrückt werden. Im Seitenteil hat Thermaltake einen 230mm-Multicolor-LED-Lüfter montiert, der über ein Plug&Play System mit Strom versorgt wird. Dazu hat Thermaltake Kontakte an der unteren Gehäusekante und Seitenteil angebracht die den riesigen Lüfter dann mit Strom versorgen. Des Weiteren hat Thermaltake auch ein kleines Sichtfenster im oberen Bereich des Seitenteils eingepasst.
Wie auch die Gehäuserückseite zeigt sich das Innere des Element V in Silber (spätere Versionen sollen allerdings Schwarz sein laut Thermaltake). Platz bietet das Gehäuse für M-ATX, ATX und E-ATX Mainboards sowie für fünf 5,25" Laufwerke und sechs 3,5" Festplatten ( oder 2,5" Solid State Drives, wahlweise auch elf 5,25" Laufwerke möglich). Auch an eine Öffnung im Mainboardtray für die Montage von großen Kühlern mit Backplate hat Thermaltake hier gedacht um einen einfachen Hardwareeinbau zu gewährleisten. Auf Kabelmanagementelemente wie beispielsweise gummierte Öffnungen im Mainboardtray oder Kabelclips hat Thermaltake im Innenraum jedoch leider größtenteils verzichtet, mehr dazu auf der nächsten Seite.
Um Laufwerke im Gehäuse zu fixieren hat Thermaltake ein Montagesystem am Laufwerkkäfig angebracht. Über "Plastikschienen" an der Seite werden "Stifte" in die Laufwerksöffnungen gedrückt um die Laufwerke im Schacht zu fixieren. Festplatten werden im Element V in einem der zwei herausnehmbaren Festplatten-Käfige verschraubt, leider ohne Vibrationsdämmende-Gummierung. An jedem dieser Käfige hat der Hersteller je einen 120mm Lüfter montiert um eine aktive Kühlung der Festplatten zu gewährleisten. Grafikkarten finden im Element V genug Platz, so sollten ATIs HD5970 oder Nvidias GTX480 ohne großen Mühen ihren Platz im Gehäuse finden. Das Netzteil wird am Gehäuseboden verschraubt und von einer Schiene gestützt, auch hier ist durchaus Platz für längere Netzteile gegeben.
Lieferumfang/Technische Daten:
Verarbeitung:
Die Verarbeitung des Element V macht insgesamt einen wirklich guten Eindruck. Die äußere Lackierung ist komplett deckend und Farbstark, auch Plastik und Metall wirken gleichmäßig. Auch der Innenraum ist gut verarbeitet, scharfe oder verzogene Kanten sucht man vergebens. Alle Features wie die Lüftersteuerung und die dazugehörigen Multi-LED-Lüfter und der Plug&Play Anschluss im Seitenteil können in der Verarbeitung ebenso überzeugen. Einzig die Festplattenkäfige zeigen sich ein wenig schwergängig und könnten gummiert sein, damit Vibrationen nicht direkt auf das Gehäuse übertragen werden. In der Praxis konnten allerdings keine störenden Klappgeräusche festgestellt werden.
(*klick* zum Vergrößern)
Die Front präsentiert Thermaltake komplett in einem Mesh-Design, welches an der linken und rechten Außenseite durch Erhebungen des Rahmens in Szene gesetzt wird. Zusätzlich hat Thermaltake kleine Mesh-Gitter an der äußeren Seite im Rahmen der Front eingebracht. Die Front lässt sich Kinderleicht entfernen um beispielsweise Laufwerke zu montieren oder die Filtereinsätze in den Laufwerksblenden zu reinigen.
Auf dem Gehäusedeckel bringt Thermaltake neben einer großen gelochten Aussparung für den im Lieferumfang befindlichen 200mm Multi-Color-LED-Lüfter und eine optionale Aussparung für einen zweiten 200mm Lüfter auch das deutlich hervorgehobene Frontpanel unter. Hervorgehoben wird das Frontpanel dabei von einem breiten roten Rahmen und einer leicht nach vorne abfallenden Erhebung. Ausgestattet hat Thermaltake das Frontpanel mit einem großen runden Drehschalter, welcher die Lüfterdrehzahl der im Lieferumfang befindlichen Lüfter reguliert und durch drücken auch die Farbmodi der Multi-Color-Lüfter wechselt. Links und rechts daneben finden sich zwei silberne ins Design eingepasste Schalter für Power und Reset wieder. Für genug Peripherie stehen vier USB 2.0 Schnittstellen, Audio IN/OUT sowie eine e-SATA Schnittstelle bereit. Die Gehäuserückseite beim Element V zeigt sich in Silber. An der Gehäuserückseite hat Thermaltake neben einem 120mm Lüfter (optional noch zwei weitere 50mm Lüfter möglich) auch an eine Lan-Party Besonderheit gedacht und einen Tastatur und Mausverschluss angebracht, mit welchem kostbare Peripherie vor Langfingern geschützt werden kann. Um Wasserkühlungen zu verbauen können auch optional Öffnungen für Schlauchdurchführungen aus der Gehäuserückseite herausgedrückt werden. Im Seitenteil hat Thermaltake einen 230mm-Multicolor-LED-Lüfter montiert, der über ein Plug&Play System mit Strom versorgt wird. Dazu hat Thermaltake Kontakte an der unteren Gehäusekante und Seitenteil angebracht die den riesigen Lüfter dann mit Strom versorgen. Des Weiteren hat Thermaltake auch ein kleines Sichtfenster im oberen Bereich des Seitenteils eingepasst.
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Wie auch die Gehäuserückseite zeigt sich das Innere des Element V in Silber (spätere Versionen sollen allerdings Schwarz sein laut Thermaltake). Platz bietet das Gehäuse für M-ATX, ATX und E-ATX Mainboards sowie für fünf 5,25" Laufwerke und sechs 3,5" Festplatten ( oder 2,5" Solid State Drives, wahlweise auch elf 5,25" Laufwerke möglich). Auch an eine Öffnung im Mainboardtray für die Montage von großen Kühlern mit Backplate hat Thermaltake hier gedacht um einen einfachen Hardwareeinbau zu gewährleisten. Auf Kabelmanagementelemente wie beispielsweise gummierte Öffnungen im Mainboardtray oder Kabelclips hat Thermaltake im Innenraum jedoch leider größtenteils verzichtet, mehr dazu auf der nächsten Seite.
Um Laufwerke im Gehäuse zu fixieren hat Thermaltake ein Montagesystem am Laufwerkkäfig angebracht. Über "Plastikschienen" an der Seite werden "Stifte" in die Laufwerksöffnungen gedrückt um die Laufwerke im Schacht zu fixieren. Festplatten werden im Element V in einem der zwei herausnehmbaren Festplatten-Käfige verschraubt, leider ohne Vibrationsdämmende-Gummierung. An jedem dieser Käfige hat der Hersteller je einen 120mm Lüfter montiert um eine aktive Kühlung der Festplatten zu gewährleisten. Grafikkarten finden im Element V genug Platz, so sollten ATIs HD5970 oder Nvidias GTX480 ohne großen Mühen ihren Platz im Gehäuse finden. Das Netzteil wird am Gehäuseboden verschraubt und von einer Schiene gestützt, auch hier ist durchaus Platz für längere Netzteile gegeben.
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Lieferumfang/Technische Daten:
Abmessungen (Herstellerangabe) | 220x532x537mm (BxHxT) |
Gewicht(Herstellerangabe) | ca. 14,13 kg |
Material | Stahl, Kunststoff |
Bauart - Mainboard-Formfaktoren | Super Tower - ATX, Micro-ATX, Extended ATX |
Frontanschlüsse | Audio, 4x USB 2.0, Front Audio (In/Out), 1x eSATA |
Belüftungsoptionen | integrierte Lüftersteuerung |
Lüfteranzahl | 2 x 120 mm Front (1x Colorshift)
1 x 120mm Gehäuserückseite 1 x 200mm Gehäusedeckel Colorshift 1 x 230mm linkes Seitenteil Colorshift Plug&Play |
Laufwerksplätze Standardbelegung | 5 x 5,25" extern
6 x 3,5" intern (Festplattenkäfig) |
Gewährleistung | 2 Jahre |
Verarbeitung:
Die Verarbeitung des Element V macht insgesamt einen wirklich guten Eindruck. Die äußere Lackierung ist komplett deckend und Farbstark, auch Plastik und Metall wirken gleichmäßig. Auch der Innenraum ist gut verarbeitet, scharfe oder verzogene Kanten sucht man vergebens. Alle Features wie die Lüftersteuerung und die dazugehörigen Multi-LED-Lüfter und der Plug&Play Anschluss im Seitenteil können in der Verarbeitung ebenso überzeugen. Einzig die Festplattenkäfige zeigen sich ein wenig schwergängig und könnten gummiert sein, damit Vibrationen nicht direkt auf das Gehäuse übertragen werden. In der Praxis konnten allerdings keine störenden Klappgeräusche festgestellt werden.