Akasa Eclipse-62

Seite 4: Hardware Einbau

Fangen wir mit dem Netzteil an, dazu ist es erforderlich den Deckel vom Gehäuse zu entfernen.
Sonst ist es einfach zu eng, aber mit den Thumb-Screws kein Problem.



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Das Mainboard wird einfach mit der verspiegelten Halterung verschraubt. Dabei empfiehlt es sich, den oberen Festplattenkäfig zu entfernen.

Bei einem größer dimensionierten Kühler stellt man nun fest, dass es passieren kann, den Käfig gänzlich abzulassen, da es zu eng werden könnte. In unserem Falle hat es gerade so noch gepasst.


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Der Einbau der Laufwerke erfolgt ohne Schienen auf herkömmliche Art und Weise mit Schrauben, genau wie bei den Steckkarten. Was uns eigentlich etwas verwunderte, da man sonst an dem Gehäuse mit Thumb-Screws arbeitet. Man hat aber immer noch die Möglichkeit mit Plastik Klips bei den Laufwerken zu arbeiten.

Ein weiterer Vorteil von dem Gehäuse ist die Möglichkeit seine Kabel zu verstecken.
Unter dem Dach vom Akasa geht es recht verwinkelt zu und lässt damit Platz die Kabel vor neugierigen Blicken zu verbergen. Dadurch wirkt es immer sehr aufgeräumt.


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Um das äußere Erscheinungsbild nicht zu stören, sollte man Laufwerke in Schwarz verwenden, das sieht doch um einiges besser aus.



caseking

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Kategorie: Gehäuse
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