ZOTAC GeForce GTX 780 Ti

3D Mark

Der neue 3D Mark misst die Leistung von PC, Notebook, Tablet und Smartphone. Mit Ice Storm, Cloud Gate sowie Fire Strike hat Futuremark drei neue Testszenarien für Grafikkarten entwickelt.



Ice Storm



Cloud Gate



Fire Strike

3D Mark 11

Mit dem 3DMark 11 schicken die Finnen von Futuremark ihren ersten reinrassigen DirectX-11 Benchmark ins Rennen. Optisch gibt der Benchmark mit Deferred-Rendering, Ambient Occlusion, Bokeh, Volumetric Lightning, Cascaded Shadow Maps, Depth of Field, Bloom, Lense Flares, God Rays, FP16-HDR und Tone Maps Vollgas und verlangt aktueller Hardware alles ab.



Entry Test:



Performance Test:



Extreme Test:

Heaven 4.0

Heaven ist die aktuelle Benchmark und TechDemo des Engine-Spezialisten Unigine mit voller Unterstützung für DX11 und Tesselation. In einer liebevoll gestalteten Szene wird aktuellen Grafikkarten hier einiges an Leistung abverlangt.


Heaven DirectX 11/Ultra Detail/Extreme Tesselation:







Wie erwartet will ZOTACs GeForce GTX 780 Ti ganz weit vorne in unseren Benchmarkcharts mitmischen. Als direkte Konkurrenz stehen hier Gigabytes GeForce GTX 780 OC und EVGAs GeForce GTX 780 Classified ACX gegenüber, die beide ab Werk mit anderem Kühler und erhöhten Taktraten daherkommen.

Bei unseren synthetischen Benchmarks liegen alle drei Vertreter mit ihren Endergebnissen sehr nahe beieinander, womit je nach Benchmark ZOTACs GeForce GTX 780 Ti, oder auch eine der getesteten GeForce GTX 780 Karten die Spitze anführt. Die höheren Taktraten, sowie jeweils auf mehr Kühlleistung optimierten Luftkühler, sorgen hier bei den GeForce GTX 780 Grafikkarten für ein Leistungsplus, dass die höhere Anzahl an CUDA-Cores sowie den höheren Speichertakt der GeForce GTX 780 Ti gut parieren. Bei einer Partnerkarte auf Basis der GeForce GTX 780 Ti, die ebenfalls mit eigenem Kühler und mehr Takt ab Werk an den Start geht, sieht das natürlich wieder anders aus. Einen gewissen Trend versuchen wir bei unseren Übertaktungsversuchen zu ermitteln.