- Hardware:
Motherboard | Foxconn Renaissance |
CPU/Kühler | Intel Core i7 920/CoolIT Domino A.L.C. |
Grafikkarte | XFX GTX280 XT SLI |
RAM | 3x 2048MB G.Skill DDR3 1600 9-9-9-24 |
HDD | 2x WD RaptorX 150GB Raid0 |
Netzteil | Tagan PipeRock TG1100-BZ 1100W |
Gehäuse | Silverstone Temjin 07/Modifizierte Halterung |
Lüfter | 1x Standard Gehäuse Lüfter (alle bei passiv) |
DVD-Laufwerk | Pioneer Slot-In |
Monitor | BenQ 24" TFT |
- Software:
- Windows Vista Ultimate SP1 32Bit
- Everest Ultimate
- 3DMark Vantage
- SiSoft Sandra
- Core-Temp
- CPU-Temp
Messung:
Um einen möglichst praxisnahen Test zu simulieren, wurde das Gehäuse geschlossen.
Für die Temperaturmessungen und Auslastung nutzen wir die Software Everest Ultimate, 3DMark Vantage, Core-Temp, CPU-Temp und Sisoft Sandra im Bereich der CPU. Die Zimmertemperatur lag während des gesamten Testzeitraumes zwischen 22,0°C und 22,5°C. Um weitere Ungereimtheiten aufgrund unterschiedlicher Menge an Wärmeleitpaste auszuschließen, entschieden wir uns für das Coolaboratory Wärmeleitpad. Es konnte in unserem Test durch gute Eigenschaften überzeugen. Serienkühler sowie die Proband Kühler wurden damit genutzt. Der offene Teststand dient bei uns zunächst nur internen Überprüfungen. Die Temperaturen wurden nach einer Stunde Belastung und nach 30 Minuten Idle Zustand mittels Durchschnittswert ermittelt. Größere Unterschiede in der Raumtemperatur gab es während des Testverlaufes nicht.
Die CPU wurde, wenn nicht anders angegeben, in den Standard-Werten betrieben und der Lüfter auf 100% der Drehzahl, genau wie der Boxed bzw. die weiteren Proband Kühler.
Temperaturen CPU CoolIT Domino
Temperaturen Kühlflüssigkeit
Temperaturen CPU
Der Domino A.L.C. Kühler von CoolIT überzeugt mit üppiger Leistung in der „Full“ Einstellung, ist aber mit bis zu 2.800 U/min viel zu laut. Selbst unter „Performance“ sind die 2.200 U/min schnell erreicht und können Wasserkühlungs-Enthusiasten in der Laufruhe kaum überzeugen. Erst im „Quiet“ Betrieb kommen ruhige Gemüter auf Ihre Kosten, auch wenn die Kühlleistung mit bis zu 1.100 U/min etwas „schlechter“ ausfällt. Wer die volle Leistung abrufen möchte und sich keine Gedanken um die Lautstärke macht, kann seinem Übertaktungs-Drang durchaus freien Lauf lassen.
- Temperatur
Um einen möglichst praxisnahen Test zu simulieren, wurde das Gehäuse geschlossen.
Für die Temperaturmessungen und Auslastung nutzen wir die Software Everest Ultimate, 3DMark Vantage, Core-Temp, CPU-Temp und Sisoft Sandra im Bereich der CPU. Die Zimmertemperatur lag während des gesamten Testzeitraumes zwischen 22,0°C und 22,5°C. Um weitere Ungereimtheiten aufgrund unterschiedlicher Menge an Wärmeleitpaste auszuschließen, entschieden wir uns für das Coolaboratory Wärmeleitpad. Es konnte in unserem Test durch gute Eigenschaften überzeugen. Serienkühler sowie die Proband Kühler wurden damit genutzt. Der offene Teststand dient bei uns zunächst nur internen Überprüfungen. Die Temperaturen wurden nach einer Stunde Belastung und nach 30 Minuten Idle Zustand mittels Durchschnittswert ermittelt. Größere Unterschiede in der Raumtemperatur gab es während des Testverlaufes nicht.
Die CPU wurde, wenn nicht anders angegeben, in den Standard-Werten betrieben und der Lüfter auf 100% der Drehzahl, genau wie der Boxed bzw. die weiteren Proband Kühler.
Temperaturen CPU CoolIT Domino
Temperaturen CPU Standard | ||||||||
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0 100 50 | °C | |||||||
Temperaturen Kühlflüssigkeit
Temperaturen Kühlflüssigkeit | ||||||||
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0 100 50 | °C | |||||||
Temperaturen CPU
Temperaturen CPU Standard | ||||||||||||||
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0 100 50 | °C | |||||||||||||
Der Domino A.L.C. Kühler von CoolIT überzeugt mit üppiger Leistung in der „Full“ Einstellung, ist aber mit bis zu 2.800 U/min viel zu laut. Selbst unter „Performance“ sind die 2.200 U/min schnell erreicht und können Wasserkühlungs-Enthusiasten in der Laufruhe kaum überzeugen. Erst im „Quiet“ Betrieb kommen ruhige Gemüter auf Ihre Kosten, auch wenn die Kühlleistung mit bis zu 1.100 U/min etwas „schlechter“ ausfällt. Wer die volle Leistung abrufen möchte und sich keine Gedanken um die Lautstärke macht, kann seinem Übertaktungs-Drang durchaus freien Lauf lassen.