Corsair Padlock USB-Stick im Test

Seite 4: HD Tune, HD Tach und True Crypt

HD Tune

HDTune Benchmark Corsair Padlock
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HD Tach

HD Tach
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FlashMemoryToolkit

FlashToolkit Corsair Padlock
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Fazit Leistung

Während HD-Tune eine relativ konstante Übertragungsrate von durchschnittlich 22,9 MB/s anzeigt, führt der Test mit HD Tach vor Augen, dass es besonders beim Schreiben größere Schwankungen zwischen 4 MB/s und 9 MB/s gibt, je nach Position auf den Flashspeichern des Sticks. Beim Lesen hingegen ist auch hier die Geschwindigkeit konstant zwischen 28MB/ und 29MB/s. Genaueres lässt sich aus dem Test mit Flash Memory Toolkit ableiten: Bei kleineren Datenpaketen von einem MB kann der Padlock "nur" ~2,4MB/s schreiben und ~25MB/s lesen. Während die Lesegeschwindigkeit ab drei MB großen Dateien fast gleich bei ~27MB/s bleibt, steigt die Schreibgeschwindigkeit mit der Größe der Dateien bis auf ~5,7MB/s bei fünf MB Größe an. Ein ähnliches Bild lässt sich auch aus dem Test mit SiSoft Sandra ablesen.

Grundsätzlich kann man dem Corsair Padlock ein ordentliche Leseperformance bescheinigen, die teilweise sogar annähernd mit dem Flash Voyager GT mithalten kann. Die Schreibleistung hingegen ist dem Bruder aus Corsairs Portfolio nicht gewachsen: Hier bietet der Padlock mit im Mittel 7,9MB/s (lt. HD Tach) eine nicht sonderlich berauschende Leistung - allerdings liegt er damit auf dem Niveau des normalen Flash Voyager und Transcend JetFlash welche in unserer Redaktion im Einsatz sind. Nicht zuletzt liegt der Fokus des Käufers wohl hauptsächlich auf dem Datenschutz.


Verschlüsselung/Passwortschutz mittels TrueCrypt

Wer seinen USB-Stick vor Einsicht Unbefugter oder Datenklau schützen möchte, kann dies z.B. mit der Open-Source Entwicklung TrueCrypt erledigen.
Für den Padlock haben wir diesen Test nicht durchgeführt, da der Stick ja von Haus aus eine hardwareseitige Verschlüsselung anbietet.


Passwortschutz


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