Praxisbetrieb
Die Installation beider Sticks geht auf dem Testsystem mit Windows XP problemlos über die Bühne. Softwarebeigaben finden sich wie gesagt nicht - zumindest nicht offensichtlich. Offensichtlich deshald, weil der Blick auf die Produktseite des OCZ ATV unter Drivers ein USB Format Utility aufzeigt. Nach dem Herunterladen nennt sich das Programm Memorybar und bietet dem Nutzer die Möglichkeit, auf dem Stick eine passwortgesicherte, versteckte Partition zu erstellen. Dies geschieht weitestgehend plattformunabhängig, da sich das Programm nach der ersten Benutzung selbst auf dem Stick abspeichert - dies allerdings sichtbar. Per Schieberegler kann man den Stick nach Wahl teilweise in versteckt/öffentlich oder eben ganz versteckt aufteilen. Vergessen sollte man das Passwort tunlichst nicht - nach dem 6. Fehlversuch bietet das Programm als letzte "Rettung" die Möglichkeit, den kompletten Stick neu zu formatieren und somit auch das Passwort loszuwerden.
Die Wasserfestigkeit bewies der OCT ATV beim Abtauchen im Spaghettiglas, worin er einige Zeit verweilte und bewegt wurde. Grundsätzlich dringt nur minimal bis gar kein Wasser in den Schlitz zwischen Hülle und der (aufgesetzten!) Kappe - auf einen möglichst kleinen Spalt sollte also geachtet werden. Beim Abziehen finden sich Wassertropfen auf dem USB-Stecker, die vor der erneuten Benutzung sicherheitshalber abgetrocknet werden sollten. Insgesamt bleibt der sensible Teil des Flash-Speichers jedoch trocken.
Wer sich nicht sicher ist, ob dennoch etwas Wasser eingedrungen sein könnte, beispielsweise nach einer versehentlichen Maschinenwäsche, sollte den Stick unbedingt ausgiebig trocknen lassen. Danach sollte einem fehlerfreien Betrieb i.d.R. wenig im Wege stehen.
Die tatsächlich nutzbare Datenträgergröße liegt nach Angaben von Sandra bei 3,7/30GB.
SiSoft Sandra Pro Business
Die von HDTach ausgegebene Schreibrate des ATV wird von keinem der anderen Programme bestätigt und auf anderen Systemen ebenfalls nicht erreicht. Somit handelt es sich hiermit um einen klassischen Messfehler. Abgesehen davon decken sich die Messergebnisse insofern, dass man das gleiche Innenleben der beiden Geräte messtechnisch und mit Serienstreuung bestätigen kann. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass aus der hohen Speicherkapazität zum relativ niedrigen Preis und den durchschnittlichen Schreibraten auf verbaute MLC-Zellen zu schließen ist.
Die Installation beider Sticks geht auf dem Testsystem mit Windows XP problemlos über die Bühne. Softwarebeigaben finden sich wie gesagt nicht - zumindest nicht offensichtlich. Offensichtlich deshald, weil der Blick auf die Produktseite des OCZ ATV unter Drivers ein USB Format Utility aufzeigt. Nach dem Herunterladen nennt sich das Programm Memorybar und bietet dem Nutzer die Möglichkeit, auf dem Stick eine passwortgesicherte, versteckte Partition zu erstellen. Dies geschieht weitestgehend plattformunabhängig, da sich das Programm nach der ersten Benutzung selbst auf dem Stick abspeichert - dies allerdings sichtbar. Per Schieberegler kann man den Stick nach Wahl teilweise in versteckt/öffentlich oder eben ganz versteckt aufteilen. Vergessen sollte man das Passwort tunlichst nicht - nach dem 6. Fehlversuch bietet das Programm als letzte "Rettung" die Möglichkeit, den kompletten Stick neu zu formatieren und somit auch das Passwort loszuwerden.
Die Wasserfestigkeit bewies der OCT ATV beim Abtauchen im Spaghettiglas, worin er einige Zeit verweilte und bewegt wurde. Grundsätzlich dringt nur minimal bis gar kein Wasser in den Schlitz zwischen Hülle und der (aufgesetzten!) Kappe - auf einen möglichst kleinen Spalt sollte also geachtet werden. Beim Abziehen finden sich Wassertropfen auf dem USB-Stecker, die vor der erneuten Benutzung sicherheitshalber abgetrocknet werden sollten. Insgesamt bleibt der sensible Teil des Flash-Speichers jedoch trocken.
Wer sich nicht sicher ist, ob dennoch etwas Wasser eingedrungen sein könnte, beispielsweise nach einer versehentlichen Maschinenwäsche, sollte den Stick unbedingt ausgiebig trocknen lassen. Danach sollte einem fehlerfreien Betrieb i.d.R. wenig im Wege stehen.
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Motherboard | MSI P35 Neo2-FR |
CPU/Kühler | Intel P4 630 3,00 GHz |
Grafikkarte | ATI Radeon HD 3870X2 |
RAM | 4GB DDRII-800 CL5 |
HDD | Samsung SpinPoint T166 250 GB (HD252KJ) |
Netzteil | Seasonic M12-500 |
Gehäuse | Cooler Master Stacker Tower RC-831-SSN2 LITE |
Die tatsächlich nutzbare Datenträgergröße liegt nach Angaben von Sandra bei 3,7/30GB.
SiSoft Sandra Pro Business
- Lesen
512Byte Test - Leistung (Read) | ||||||||||||||||||||||
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0 60 30 | MB/s | |||||||||||||||||||||
2 MB Test - Leistung (Read) | ||||||||||||||||||||||
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0 60 30 | MB/s | |||||||||||||||||||||
64 MB Test - Leistung (Read) | ||||||||||||||||||||||
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0 60 30 | MB/s | |||||||||||||||||||||
- Schreiben
512Byte Test - Leistung (Write) | ||||||||||||||||||||||
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0 60 30 | MB/s | |||||||||||||||||||||
2 MB Test - Leistung (Write) | ||||||||||||||||||||||
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0 60 30 | MB/s | |||||||||||||||||||||
64 MB Test - Leistung (Write) | ||||||||||||||||||||||
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0 60 30 | MB/s | |||||||||||||||||||||
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Die von HDTach ausgegebene Schreibrate des ATV wird von keinem der anderen Programme bestätigt und auf anderen Systemen ebenfalls nicht erreicht. Somit handelt es sich hiermit um einen klassischen Messfehler. Abgesehen davon decken sich die Messergebnisse insofern, dass man das gleiche Innenleben der beiden Geräte messtechnisch und mit Serienstreuung bestätigen kann. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass aus der hohen Speicherkapazität zum relativ niedrigen Preis und den durchschnittlichen Schreibraten auf verbaute MLC-Zellen zu schließen ist.