Eine elegante Erscheinung: Die nuVero 110
Bekanntlich schafft es Nubert immer wieder, qualitativ hochwertige Produkte zu einem vergleichsweise geringen Preis anzubieten. Sollten die Schwaben mit der schlanken Standbox auch im hochkarätigen High End Segment einen Preis-Klang-Hammer platziert haben? Nubert hält sich sympathischerweise auch bei der nuVero 110 mit überschwänglichem Eigenlob zurück, legt aber die Messlatte in der Produktbeschreibung trotzdem recht hoch: Die nuVero 110 „…vereint Auflösung, Musikalität, Natürlichkeit sowie Breitbandigkeit in nahezu idealer Weise.“
Wir waren gespannt…
Gestaltung, Ausstattung und Verarbeitung
Mit einer Höhe von knapp 115 cm, 17 cm Korpusbreite und einer Tiefe (mit Schutzgitter) von etwa 39 cm sowie einem Einzelgewicht von 29 kg stellt sich die Box als schlanker, gewichtiger Standlautsprecher vor, der durch individuell schaltbare Klangmodifikationen fast alle Hörgewohnheiten befriedigt und bestens an die vorhandene Raumakustik angepasst werden kann.
Der Käufer hat bei der Farbgebung die Wahl zwischen Diamantschwarz, Kristallweiß und Goldbraun. Unabhängig von der Farbwahl präsentiert sich die Schallwand hochglänzend und der Boxenkörper matt lackiert. Das Gehäuse der Box ist vollständig aus verleimten MDF-Platten gefertigt und wurde aufwändig verstrebt. Stabile, farblich perfekt angepasste Metallgitter können bei Bedarf auf die Schallwand geclipst werden und schützen die empfindlichen Membranen der Treiber sehr effektiv.
Die empfindlichen Membranen der Treiber sind durch die abnehmbaren Frontgitter bestens geschützt
Jede Box ruht auf vier massiven Metallfüßen, die einzeln in der Höhe verstellt werden können. Damit ist die Box auch auf unebenen Standflächen gut auszurichten und steht absolut sicher.
Die Basis: Stabile Traversen mit verstellbaren Tellerfüßen
Durch die penible Verarbeitung der Box und die hohe Passgenauigkeit der Komponenten hinterlässt die nuVero einen sehr wertigen optischen und haptischen Eindruck. Das Gesamt-Design mit den asymmetrisch angeordneten Membranflächen des Hoch- und des Mitteltöners, der gewölbten und überstehenden Schallwand, bei Nubert als „Klangsegel“ bezeichnet, folgt stringent der Klangoptimierung.
Sehr praxisgerecht wurde das bi-wiring/ bi-amping fähige Anschlussterminal ausgeführt. Massive Anschluss-Schraubklemmen mit vergoldeten Oberflächen und transparenten Kunststoffhülsen nehmen Leitungsquerschnitte bis ca.10 qmm auf. Die Klemmen sind weit genug auseinander angebracht, wodurch die Anschlussarbeit erleichtert wird. Für den Normalbetrieb sind die Schraubverbindungen der Bass/ Mittelton- und der Hochtonsektion mit gut leitenden Metallbügeln verbunden.
Das Anschlussterminal mit den Klangschaltern
Besitzer von Lautsprecherkabeln mit fest verbundenen Kabelschuhen werden mit den Anschlüssen jedoch nicht glücklich, da die Klemmen für Kabelschuhe nur sehr bedingt geeignet sind.
Auch die Kunststoff-Ummantelung der Schraubklemmen gibt Anlass zu Kritik, da diese „durchdreht“, wenn man mit etwas Handkraft die Klemmverbindung fest anziehen will. Eine sehr gute, komfortable Verbindung zur Box erreicht man jedoch durch Verwendung von 4 mm Bananas.
Zwischen den Anschlussklemmen sind die drei Schalter platziert, mit denen die Bass- die Mitten- und die Höhenwiedergabe individuell angepasst werden kann. Wenn auch die nebeneinanderliegenden Höhen- und Mittenschalter nicht haptisch zu unterscheiden sind, ist die Möglichkeit einer Klanganpassung sehr anwenderfreundlich und wird von uns überaus positiv beurteilt.
Perfekt gelöst ist die Platzierung der mit selektierten Bauelementen hochwertig bestückten Frequenzweiche. Überdies zeigt sich der Schaltungsaufbau sehr durchdacht und solide ausgeführt. Die innere Verkabelung ist allerdings nur mit herkömmlichen Leitungen realisiert worden.
Üppig bestückt und sauber aufgebaut: Die Frequenzweichen-Platinen
Modern und funktionell gestaltet, glänzt die nuVero 110 mit einer hervorragenden Ausstattung und einer tadellosen Verarbeitungsqualität.
Das technische Konzept
Die nuVero 110 tritt die Nachfolge der außerordentlich erfolgreichen nuVero 11 an. Um die 11er zu verbessern, wurden bei der Weiterentwicklung Attribute wie Präzision, Auflösungsvermögen und Räumlichkeit in den Vordergrund gestellt. Grundsätzliche Dinge wie das 3-Wege-Konzept, die Anordnung und Anzahl der Chassis sowie das Weichenprinzip wurden beibehalten, die Chassis aber grundlegend neu konzipiert.Mittel- und Hochtöner in bewährter D’Appelito-Anordnung
So bestehen die Membranen der drei 150 mm Langhub-Tieftöner in der nuVero 110 aus einem Glasfaser-Zellstoff Sandwich, welches enorme Zugfestigkeit und Steifigkeit mit sehr guten Dämpfungseigenschaften verbindet. Zusammen mit dem äußerst starken Neodyn-Antrieb ergibt sich somit auch bei hohen Pegeln eine impulsgenaue Wiedergabe und damit eine hohe Basspräzision.
Einer der drei 150 mm Langhub-Tieftöner
Mit dem neuen 25 mm Hochtöner, welcher eine in der Form modifizierte, speziell beschichtete Seidenkalotte besitzt, konnten ein verbessertes Rundstrahlverhalten, höhere Verzerrungsfreiheit und ein erweiterter Frequenzumfang erreicht werden. Der Hochtöner erlaubt somit die tiefe Ankopplungsfrequenz von 2000 Hz an den Mitteltöner und erspart diesem damit die Wiedergabe von Tönen, die er Prinzip bedingt nicht optimal abstrahlen kann.
Der 25 mm Hochtöner
Da der Tieftöner seine Arbeit schon bei etwa 400 Hertz einstellt, kann der Mitteltöner in der für ihn optimalen Tonlage agieren. Die Nubert-Entwickler entschieden sich, als Mitteltöner ein Chassis nach dem Prinzip des Biegewellenwandlers einzusetzen. Ein solcher Schallwandler besitzt nur eine kleine, ebene Membranfläche und zeichnet sich durch ein gutes Abstrahlverhalten mit nur wenig Bündelung aus. Die asymmetrische Anordnung der Membran im Bezug zum Chassis folgt damit dem Design des Hochtöners und verhindert Schallauslöschungen, was zusammen mit der gewölbten Schallwand und den „runden“ Kanten zur Frequenzstabilität am Hörplatz beiträgt.
Flache Membran: Der Mitteltöner arbeitet nach dem Prinzip des Biegewellenwandlers
Neben dem Grunddesign wurden auch die Nubert-typischen Klangwahlschalter beibehalten, welche eine Anpassung des Klangbildes an Nutzervorlieben und Raumgegebenheiten ermöglichen. Bässe und Mitten sind dabei in zwei Stufen, die Höhen sogar in drei Stufen veränderbar. Alle drei Chassis wurden durch PTC-Widerstände, welche sich auf den Weichenplatinen befinden, thermisch gegen Überlastung geschützt. Übersteigt die Temperatur an den Messpunkten 95 Grad Celsius, sperren diese Widerstände den elektrischen Strom zu den Lautsprechern ab. Sinkt die Temperatur, wird die Stromzufuhr wieder freigegeben.
Elektroakustische Eigenschaften
Ausgeglichener Pegelverlauf
Ein gleichmäßiger Schalldruckpegel vom tiefsten Bass bis zu den höchsten noch hörbaren Tönen ist eine elementare Voraussetzung für neutralen, unverfärbten Klang einer Box. Erwartungsgemäß zeigt sich die nuVero 110 in diesem Prüfungspunkt vorbildlich und glänzt mit makellos „glattem“ Pegel-Frequenzgang und außerordentlich stabilem Rundstrahlverhalten.
Pegel-Frquenzgang
Die untere Grenzfrequenz von 32 Hertz (-3dB) garantiert die Wiedergabe sehr tiefer Bässe und lässt sich mit dem optionalen Nubert ATM-Modul, welches zwischen Signalquelle und Verstärker angeschlossen wird, sogar noch unter 30 Hertz absenken.
Mittlerer Wirkungsgrad
Der Kennschalldruck, welcher den Wirkungsgrad einer Box ausdrückt, fällt bei der nuVero 110 mit 84 dB/W/m eher mäßig aus. Dass dieser Wert für den Normalhörer aber keinen Verstärker mit Monster-Leistung erfordert, zeigt die folgende Betrachtung: Hört der HiFi-Freund seine Musik mit der nuVero 110 in drei Metern Abstand von jeder Box bei hoher „Zimmerlautstärke“ (etwa 85 dB im Mittel), so benötigt er dazu lediglich eine RMS- Verstärkerleistung von 2 x 5 Watt. Selbst wenn diese Lautstärke subjektiv verdoppelt würde (entspricht etwa 95 dB), käme er mit einem 2 x 60 Watt-Amp aus. Ein solcher Lautstärkepegel kann aber über längere Dauer bereits zu Gehörschäden führen.
Geringe Verzerrungen
Dass die nuVero 110 das Potenzial hat, auch bei hohen Lautstärken noch sauber zu klingen, wird vor allem durch den geringen Klirrgrad zwischen 100 Hz und 6 kHz belegt. So beträgt der Maximalwert des Klirrfaktors in diesem wichtigen Frequenzbereich, gemessen bei 90 dB Pegel in einem Abstand von einem Meter, gerade einmal 0,2 % und bleibt im kritischen Bassbereich jenseits von 70 Hz unter 4%. Im Vergleich sind dies ausgezeichnete Werte, wodurch die Box auch bei anspruchsvoll dynamischer Musik mit gehobener Lautstärke eine hohe Klangpotenz in Aussicht stellt.
Gutmütiger Impedanzverlauf
Betrachtet man die Messwerte der Impedanz, welche den elektrischen Widerstand der Box frequenzabhängig darstellen, so kann man von einem weitgehend unkritischen Verlauf sprechen. Der Minimalwert von 3,8 Ohm (bei 80 Hertz) stellt keine besonders hohen Anforderungen an die Laststabilität der treibenden Endstufe und im Maximum erreicht die Impedanz einen Wert von 12 Ohm zwischen 5 und 10 kHz.
Impedanz-Frequenzgang
Somit dürften neben mittelprächtigen Transistor-Amps auch Röhrenendstufen gut mit der nuVero harmonieren. Beruhigend, dass die Box auch Verstärker-Dauerleistungen bis zu 360 Watt (nach DIN) aushält. Auch der oben bereits erwähnte Überlastungsschutz trägt zu einer hohen Betriebssicherheit der Box bei.
Der Klang
Die vielfältigen Möglichkeiten der Klanganpassung ermöglichen es, die nuVero 110 optimal an Hör-Vorlieben oder an räumliche Gegebenheiten anzupassen. Beschäftigt sich der Nutzer bei der Inbetriebnahme intensiv mit der Klangoptimierung, dankt es ihm die nuVero mit einer unglaublichen Soundperformance. Optimal eingerichtet, nahmen wir die Box mit der Klangtest-LP „dhfi Schallplatte Nr. 7 Direktschnitt“ in die Pflicht. Ob Kontrabass mit 44 Hz, Triangelklänge, Trommeln oder Ratsche, die nuVero gab sich nicht die geringste Blöße und bestand diesen ersten Test mit Bravour.Natürliche Klangfarben, hohe Transparenz und Dynamik
Nach bestandener Pflichtaufgabe ging es nun an die Kür. Wir bemühten zunächst die zur HIGH END-Messe erschienene Stereoplay-CD „HIGH END REFERENCE TRACKS“. Bereits nach dem ersten Durchlauf war klar: Die nuVero 110 ist ein Muster an Neutralität und Natürlichkeit. Wenn diese Eigenschaften auch von anderen Nubert-Lautsprechern her bekannt sind, so besticht die 110er hier besonders, weil sie diese Attribute mit hoher Transparenz und beeindruckenden dynamischen Fähigkeiten unterstreicht. Im Track 2 der CD (Stick & Stones) werden Banjo, Mandoline und Gitarre bei livehaftigen Klangfarben sauber differenziert und die beiden Frauenstimmen des Quintetts erfahrbar nebeneinander gestellt. Im Jazz-Track „Come On Dance With Me“ arbeitete die nuVero 110 nicht nur klangliche Nuancen heraus, sondern beeindruckt mit authentischen Stimmen und wunderbaren Klavierklängen. Von einem begeisternd dargebotenen Kontrabass begleitet, geriet die klangliche Darbietung der Schwäbin in unserem Hörraum zu einem audiophilen Hochgenuss.
Starke Bass-Präsentation
Im 6. Stück der CD trägt die schlanke Box Rosanna & Zelia’s „Moldura“ die musikalische Atmosphäre tiefbass-düster ins Wohnzimmer, sodass dem Hörer ein wohliger Schauer über den Rücken läuft. Eine Bass- Demonstration erster Klasse! Bleiben wir beim Bass: Die Orgelsinfonie Nr.5, Toccata von Charles-Marie Widor, gespielt von Ben van Oosten auf der Riesen-Orgel der Kirche St. Quen in Rouen, begibt sich mit schier unfassbarer Tiefgang-Kraft mitunter in den 20 Hz- Bereich der Subkontra Oktave. Diese Bass-Wucht treibt zweifellos jeden Lautsprecher an die Abbildungsgrenze. Mit ordentlichem Pegel gefahren, zerstreute die nuVero 110 mit einer fulminanten Darstellung der Orgel-Tiefen jeden Zweifel an Ihrer Bass-Performance. Obwohl 20 Hz nicht mehr im unmittelbaren Kompetenzbereich der Box liegen, verblüffte uns die zierliche Schwäbin hier mit einer Orgelbass-Power, die von Struktur, satter Tiefe und unbändiger Dynamik gekennzeichnet war.
Überzeugende Räumlichkeit
Allan Taylors Auftritt mit den Göttinger Sinfonikern in „Chimes At Midnight“ (Track 7) ist ein Meisterwerk der Stockfisch-Aufnahmekunst. Die nuVero lässt den Zuhörer hierbei den großen Orchestersaal in Breite und Tiefe erfahren, einzelne Orchesterinstrumente sind deutlich ortbar und Taylor steht mit seiner markanten Stimme genau zwischen und fast schon vor den Boxen. Sehr beeindruckend geraten der nuVero ebenfalls die klaren Platzierungen von Saxophon, Kontrabass und Drums in „Master Blaster“. Jen Chapins präsente Stimme wird in allen Nuancen erlebbar. Man begrüßt sie quasi im eigenen Wohnzimmer.
Mit HiRes noch besser
Glaubt man, dass mit den sehr hochwertig produzierten Tracks der besagten Stereoplay- CD die klangliche Perfektion erreicht ist, so belehrt einen die smarte Standbox beim Abspielen von gutem HiRes- Material eines Besseren. Mit „Still I Do“ von Eric Clapton in 24 Bit/ 96kHz HiRes demonstrierte die nuVero, dass die Wiedergabetreue vor allem in Bereich von Detailauflösung und Transparenz noch deutlich zulegen kann. So genoss unser Test-Team das Clapton-Album in vollen Zügen und erfreute sich an einem Sound, der dem Ideal einer unverfälschten Wiedergabe sehr nahe ist.
Vergleich mit der Referenz nuVero 60
Den Vergleich mit unserer Passiv-Referenz, der hervorragenden nuVero 60, entschied die nuVero 110 eindeutig für sich. In den Disziplinen Natürlichkeit und Hochtonqualität noch ebenbürtig, musste sich die kompakte nuVero 60 vor allem der herausragenden Bassqualität und dem unglaublichen transparenten Klangbild der nuVero 110 geschlagen geben. Ob die Mehrausgabe von etwa 1360 € für den Klanggewinn gerechtfertigt sind, muss der Käufer in einem Hörtest allerdings selbst beurteilen.
Fazit
Nuberts nuVero 110 besitzt alle Tugenden eines waschechten High End Lautsprechers. Modern und praxisgerecht gestaltet, glänzt die Box mit hochwertigen Materialien, einer sehr guten Verarbeitung und einer hervorragenden Ausstattung. Hervorzuheben sind vor allem die umfangreichen Möglichkeiten der klanglichen Anpassung an räumliche Situationen oder an Hör-Vorlieben durch Wahlschalter für Bass, Mitten und Höhen.Kleine Unzulänglichkeiten der Anschlussklemmen verzeiht man der nuVero 110 in Anbetracht der ansonsten perfekten Funktionalität gern.
Alle wichtigen Messwerte, die klanglichen und gebrauchsmäßigen Einfluss aufweisen, stellen sich auf höchstem Niveau dar. Hier ist unter anderem der sehr gutmütige Impedanzverlauf zu nennen, der die nuVero mit vielen Verstärkern harmonieren lässt.
Der „Wirkungsgrad“ von lediglich 84 dB/W/m erfordert für HiFi-gerechte Pegel eine Verstärkerleistung von etwa 50 Watt (RMS), was im Transistorbereich aber kein Problem darstellt.
Klanglich zieht die nuVero 110 den Zuhörer mit einem Höchstmaß an Bassqualität und einer wunderbar offenen und dynamischen Spielweise in ihren Bann. Neben der überzeugenden Abbildung des Klangraumes trumpft die schwäbische Standbox weiterhin mit einer ausgesprochen natürlichen Stimmwiedergabe und einem hohen Maß an Differenzierungsvermögen auf.
Wenn die Box auch kein Pegelmonster ist, so ist sie dennoch jederzeit in der Lage, auch hohe Lautstärken ohne klangliche Einschränkungen zu erzeugen. Erklärte Leisehörer werden sich sicher darüber freuen, dass die nuVero auch bei geringen Pegeln zu überzeugen weiß.
Im 3000 €- Bereich ist die nuVero 110 eine Klasse für sich und dringt mit ihrer überragenden audiophilen Performance ins hochkarätige High End-Feld passiver Schallwandler vor, für die auch schon mal 8000 € aufgerufen werden.
Folgerichtig löst sie in der Technic3D- Redaktion die nuVero 60 als absolute Referenz ab und ist somit der neue Maßstab.
Test- Equipment:
Verstärker/ Receiver: Creek Evolution, Teufel Kombo 62 CD-Receiver
Plattenspieler: Thorens TD 166
CD-Player: Creek Evolution
HiRes-Player: FiiO X1
Hochwertige Verkabelung
Hinweise zur Bewertung
Die Bewertung aller Kriterien erfolgt bei TECHNIC3D preisklassenbezogen.
Die Bewertung des Klanges basiert auf eine optimale akustische Anpassung der Boxen an den Hörraum.
High End Passiv-Standbox Nubert nuVero 110, Preisklasse um 3000 Euro
Einzel-Bewertung
Gestaltung und Verarbeitung | 9 /10 Punkte |
Ausstattung
| 10 /10 Punkte |
Elektroakustische Eigenschaften | 9,5 /10 Punkte |
Bass-Performance | 10 /10 Punkte |
Tonale Ausgewogenheit / Natürlichkeit | 10 /10 Punkte |
Ausdruckskraft / Dynamik | 10 /10 Punkte |
Transparenz / Detailauflösung | 10 /10 Punkte |
Raumabbildung / Ortbarkeit | 10 /10 Punkte |
Gesangsstimmen und Sprache | 10 /10 Punkte |
Hochtonqualität | 4,5 / 5 Punkte |
Klang bei unterschiedlichen Pegeln | 5 / 5 Punkte |
Gesamtbewertung: |
98 /100 Punkte |
Note: | 1,0 |
Testurteil: | sehr gut |
Bewertungs-Schlüssel:
Punkte: 100 - 91 | Note: 1,0 - 1,4 Testurteil: sehr gut |
Punkte: 90 - 80 | Note: 1,6 - 2,4 Testurteil: gut |
Punkte: 79 - 67 | Note: 2,6 - 3,4 Testurteil: zufriedenstellend |
Punkte: 66 - 50 | Note: 3,6 - 4,4 Testurteil: mäßig |
Punkte: 49 - 30 | Note: 4,6 - 5,4 Testurteil: schlecht |
Punkte: 29 - 0 | Note: 5,6 – 6,0 Testurteil: unzureichend |