Test: Passiv-Kompaktbox Atohm GT1-HD

Bezaubernde Französin

Passiv-Kompaktbox Atohm GT1-HD

Atohm ist ein High End-Label aus Frankreich. Thierry Comte, ehemals technischer Direktor von Triangle, verwirklicht seit 2002 seine Vorstellungen vom perfekten Klang als Atohm-Chef. In der Nähe von Besançon entstehen unter seiner Leitung neben antreibender Elektronik vor allem Lautsprecher der Spitzenklasse.
Doch nicht nur das. Sogar die Chassis seiner Lautsprecher entwickelt Thierry Comte mit seinem Team selbst und lässt sie ebenfalls in Frankreich fertigen.

Eher zufällig wurde der deutsche Vertrieb HVH (Iniana-Line) unter der Regie von Dietmar Hölper auf die französischen Schätze aufmerksam und nahm sie 2015 prompt ins Portfolio auf. Eine weise Entscheidung, wie unser Test der kleinen Atohm GT1-HD zeigen wird!

Das Pärchen Atohm GT1-HD


Gestaltung und Verarbeitung

Die kleine Atohm reckt sich gerade einmal 33 cm in die Höhe, bringt aber beachtliche 12 kg auf die Waage. Der Hölper-Vertrieb bietet sie in den edlen Furnier-Ausführungen Rosenholz, dunkles Wengnut oder Schwarz, bzw. Weiß an, jeweils mit Klavierlack-Oberfläche. Das Paar kostet aktuell rund 2800 Euro. Auf Wunsch sind sogar Sonderlackierungen in den RAL-Farbtönen möglich.

Die Testbox steht in Klavierlack Schwarz vor uns und verzaubert vom ersten Augenblick an mit ihrer edlen Erscheinung. Mit ihrer Formgebung wirkt sie zeitlos hübsch und hinterlässt auch bei den verwendeten Materialien einen nachhaltigen Eindruck.
Hierzu gehören neben den auf der Schallwand montierten Chassis das Anschlussterminal und der Klangschalter auf der Rückseite, wie auch die Bodenkonstruktion mit den Abstandssäulen.

Die Rückseite trägt das Single-Wiring Terminal und den Klangschalter

Bei der Ausführungs- und Verarbeitungsqualität gibt es nicht den geringsten Kritikpunkt. Zweifellos wurde bei der Fertigung bis ins kleinste Detail mit größter Sorgfalt und Akribie gearbeitet.

Beide Chassis sind präzise eingelassen

Die Befestigungs-Schrauben aller äußeren Komponenten greifen in Metall-Inserts. Schnöde Holzschrauben sucht man vergeblich.

Ein Blick ins Innere der Box verrät auch hier eine akribisch präzise Arbeit und die Verwendung bester Komponenten. Das aufwändig gestaltete Gehäuse mit den gerundeten Seitenwänden besteht aus 19 mm dickem HDF und wirkt äußerst stabil.
Die Frequenzweiche wurde mit absolut hochwertigen Bauelementen bestückt und auch die Innenverkabelung hinterlässt einen wertigen Eindruck.

Ein Blick ins Innere gibt die Ansicht der Frequenzweichenplatine frei


Klangschalter und Polklemmen sitzen auf einer 5 mm starken Aluplatte. Das Schaltelement zeigt sich aber von eher einfacher Qualität.

Als perfekt hätten wir empfunden, wenn in den Standflächen der Boxen Inserts für die Aufnahme von Spikes oder Dämpfern eingelassen wären. Will der User die Box z.B. auf einem Sideboard platzieren und dabei Spikes oder Dämpfer verwenden, so muss er improvisieren.

Die Standfläche der Box mit den Befestigungsschrauben für die Abstands-Säulen

Positiv bewerten wir dagegen, dass Atohm zum Schutz des Tweeters ein Metallgitter integriert hat. In der Ausführung der Testversion wird der Tief- Mitteltöner durch einen Ring mit Textilbespannung geschützt, der sich bei Bedarf abnehmen lässt.

Durchdachtes Konzept

Bei der Atohm GT1-HD handelt es sich um ein klassisches Zweiwege-Konzept in Bassreflextechnik. Das Reflexrohr strahlt hierbei als Downfire gegen den Boden ab, was durch die auf Metallsäulen platzierte Grundplatte einerseits optisch reizvoll ist und andererseits die Basswiedergabe vom Abstand zur rückwärtigen Wand weitgehend unabhängig macht.

Die Downfire- Bodenkonstruktion gibt sich optisch ansprechend und hoch funktionell

Beide in Atohm-Eigenregie konstruierten Chassis tragen Merkmale hoher Ingenieurskunst und werden unter strenger Kontrolle in Frankreich gefertigt.
Um typische Einbrüche im Frequenzgang zu eliminieren, wird beim 15 cm Tief- Mitteltöner LD 150 die sog. LSD-Technik eingesetzt, welche aus unterschiedlichen Maßnahmen vom Einsatz einer Spezial- Legierung für die Lautsprechermembran bis zur Anwendung von Kapton/ Nomex (Stoff mit hervorragenden mechanischen und thermischen Eigenschaften, Anm. d. A.) als Spulenkörper besteht.

Weiterhin wurde bei der Chassis-Entwicklung ein Bündel komplexer Maßnahmen zur Reduktion von Nichtlinearitäten bei der Membranbewegung (Verzerrungen) in Anwendung gebracht, deren Erläuterung hier jedoch den Rahmen sprengen würde. Der Technik-Fan kann sich aber mit Hilfe der ausführlichen Atohm-Erläuterung ein genaues Bild von der eingesetzten Technologie machen.
TECHNICAL BOOK GT-SERIE.pdf

Mächtig: Der Tief- Mitteltöner LD 150

Betrachten wir den Tweeter. Hier setzt Atohm den SD 28 ein, eine speziell beschichtete 28 mm- Hochtonkalotte, welche durch den Einsatz eines leistungsstarken Neodym Ring- Magneten einen immens hohen Wirkungsgrad erreicht.
Das und weitere Features lassen den Tweeter mit geringsten Verzerrungen in einem Frequenzbereich von 2 kHz bis 30 kHz arbeiten und schaffen damit beste Voraussetzungen für eine tiefe Ankopplung an den LD 150 Tief- Mitteltöner. Diese liegt bei der GT1-HD folgerichtig mit 2,5 kHz bemerkenswert niedrig, was den HD 150 weitgehend von klangschädigender Hochtonarbeit befreit.

Die 28 mm-Seidenkalotte des SD 28- Tweeters ist durch ein Metallgitter gut geschützt

Ungenauigkeiten im Timing von Lautsprecherboxen werden hauptsächlich durch Phasenverschiebungen der Schallwellen zwischen Tweeter und Bass- Mitteltonlautsprecher sowie differierender Gruppenlaufzeiten hervorgerufen.
Während einige Hersteller diesem Problem auf den Leib rücken, indem sie den Hochtöner in der Schallwand weiter nach hinten verlegen, setzt Chefentwickler Thierry Comte hier auf den Einsatz sog. Kalibrierungszellen (Verzögerungsleitungen), welche er auf der Weichenplatine platziert.


Dieser Kniff ermöglicht dann die Verwendung von Filtern erster Ordnung (6 dB/ Okt.) für die Trennung der Chassis, wodurch Phasendrehungen und Gruppenlaufzeiten bei der Übernahmefrequenz positiv beeinflusst werden.

Wie oben beschrieben, besitzt die GT1-HD einen Klangschalter auf der Boxenrückseite, mit dem eine tonale Anpassung an die Raumakustik ermöglicht wird. In Stellung „High Definition“ werden ab 2,5 kHz die oberen Mitten und die Höhen gleichbleibend um 3 dB angehoben, was mehr Brillanz ins Klangbild bringt. Im Smooth-Mode wird dagegen der Pegel dieser Frequenzen konstant um 2 dB abgesenkt.
Dies kommt einer geringfügigen Anhebung des Mitten-und Bassbereiches gleich. Welligkeiten im Frequenzgang werden mit dieser Realisierung vermieden, wodurch die Neutralität des Klanges bei allen Einstellungen weitgehend gewahrt bleibt.

Der Klangschalter stellt eine sinnvolle Einrichtung zur Raumanpassung und/ oder für persönliche Soundvorlieben dar.

Überzeugende Daten und Messwerte

Atohm gibt die untere Grenzfrequenz der GT1-HD mit 45 Hz an, ohne den Pegelabfall bei dieser Frequenz zu nennen. Realistisch sind nach unseren Messungen aber 52 Hz bei -6 dB. Das ist für eine Box dieser Abmessungen ein Wert, der einen durchaus tiefen Bass erwarten lässt.
Die Belastbarkeit von 100 Watt RMS und 200 Watt Peak geht ebenfalls in Ordnung.
Der Impedanzverlauf zeigt sich gutmütig und weist die Box nach ICE-Norm als 4-Ohm Lautsprecher aus.

Der Impedanzverlauf ist gutmütig, auch die Phasendrehungen liegen im grünen Bereich

Legt man die von Athom genannten 89 dB bei 2,83 V Messspannung zu Grunde, ergibt sich ein normierter Wirkungsgrad von 86 dB, (Schalldruckpegel bei 1 Watt el.Leistung und einem Meter Abstand) für die GT1-HD.
Zusammen mit der freundlichen Impedanzkurve outet sich die Box damit als verstärker-unkritisch.
Sogar kleine Röhren kommen somit als Spielpartner für die kompakte Französin in Frage.

Die richtige Partnerwahl zahlt sich aus

Es ist ratsam, bei der Einrichtung der kleinen Atohm-Box besonders sorgfältig vorzugehen. Zwar zeigte die Atohm erfreulich aufstellungs-unkritisch, bei der Wahl des Verstärkers und des Lautsprecherkabels sollte man jedoch unbedingt experimentieren - oder einfach unseren Erkenntnissen im Test folgen.

In mittelgroßen Räumen von etwa 20-30 qm fühlt sich die GT1-HD absolut wohl. Geringe Abstände zu den Wänden toleriert die Box weitgehend, 30 cm nach hinten und 50 cm zur Seite sollte man ihr aber schon zugestehen.
Eine Einspielzeit von 20-30 h halten wir im Hinblick auf einen Top-Sound für unbedingt notwendig. Bei ungünstigen Akustikverhältnissen gelingt eine gewisse Raumanpassung mit dem Klangschalter auf der Boxenrückseite.
Durch den begrenzten Einstellbereich (s. oben) sind natürlich keine Wunder zu erwarten, die Wirkung der verschiedenen Einstell-Positionen war im Test aber deutlich nachvollziehbar.
Der recht gute Wirkungsgrad, wie auch der gutmütige Impedanzverlauf erfordert vom treibenden Amp keine Heldentaten.
Der User ist aber gut beraten, wenn er Verstärker ins Auge fasst, deren klangliche Abstimmung tendenziell auf der analytisch-transparenten Seite liegen. Ähnliches gilt auch für das Lautsprecherkabel.
Nach ausgiebigen Versuchen erwies sich in unserem Test der Line Magnetic LM 84-IA in Verbindung mit dem Reson LSC- Kabel als ein wahres Traum-Gespann an der Atohm GT1-HD.

Starker Klang

Nach der Einspielzeit stellte sich die kleine Atohm in oben beschriebener Kette den kritischen Ohren unserer Tester*innen - und überzeugte auf Anhieb. Wir sind angetan von einem Klangbild, das ohne jede Effekthascherei daherkommt und mit einem Höchstmaß an Natürlichkeit und Ausgewogenheit besticht.
Der kraftvolle, gut strukturierte Bass beeindruckt durch Tiefgang und Fülle, ist bestens in die offene, dynamische Spielweise der Box eingebunden und führt zu einer Klangdarstellung, die man eher von großen, hochpreisigen Standboxen kennt.
Des Weiteren glänzt die schicke Französin mit ausdrucksstarken, authentischen Stimmen und einer brillanten Hochtonauflösung, die ohne jede Härte auskommt.

Hier einige Erlebnisse aus unseren Hör-Sitzungen: JJ. Cale fetzt in „Old Man“ (von der LP „JJ. Cale Live“) dynamisch-packend durch den Raum und das dritte Stück des Albums „Call Me The Breeze“ reißt uns mit seiner Lebendigkeit und Rhythmik förmlich von den Sitzen. Gut, das letzte Quäntchen Transparenz will der GT1 hier nicht so recht gelingen, aber was bedeutet das schon gegenüber ihren anderen Stärken?

„All the Eye Can See“ von Joe Henry stellt eine Emotions-Prüfung für jede Kette dar. Unglaublich, mit welcher berührenden, ausdrucksstarken Stimme die kleine Atohm hier zu Werke geht, wie sie den Bass geradezu zelebriert und mit welcher Inbrunst das jammernde Saxophon vorgetragen wird. Emotionsprüfung mit Bravour bestanden!
Wer würde hier über das fehlende Tickchen Durchhörbarkeit reden?

Allan Taylors „My Father‘s Room“ geht nur unter die Haut, wenn die Gitarre ihre unverwechselbare Klangfarbe versprüht, die markante Stimme Taylors den Raum beherrscht und beides in besonderer Harmonie verbunden ist. Keine leichte Aufgabe für einen Lautsprecher.
Aber auch hier zeigt die Atohm, dass sie dieser Anforderung durchaus gewachsen ist. Der Song berührt, erzeugt bei uns Gänsehaut. Bravo, GT1!

Gern nutzen wir das grandiose Jazz-Stück „Exactly Like You“ von „The Ray Brown Trio Featuring Gene Harris“ für die Überprüfung der kompletten Leistungsfähigkeit eines Lautsprechers.
Und ja, hier kommt die kleine Atohm in einigen Punkten an ihre Leistungsgrenze. Obwohl sie den mitreißenden Spielfluss von Piano, Schlagzeug und akustischem Bass im komplexen Klanggeschehen noch mit gutem Timing darstellt, gelingt ihr die atmosphärische Abbildung des Klangraumes sowie die Differenzierung der Instrumente nur mit Abstrichen.
Harris‘ Piano-Anschläge drängen sich leicht in den Vordergrund und das Schlagzeugspiel von Gerryck King erhält nicht wie von großen Spitzenboxen gewohnt, die explosive Durchsetzungskraft.
Ray Brown’s virtuoser Bass wird dagegen mit schöner Harmonie ins Klangbild integriert und unterstreicht damit den audiophilen Anspruch der GT1-HD.

Sieht man von den zugegeben etwas spitzfindigen Kritikpunkten ab, stellt sich die Atohm GT1-HD als überaus klangstarker Lautsprecher dar, der bei allen Musik-Genres überzeugt und auch besonders anspruchsvollen Hörern ein zufriedenes Lächeln ins Gesicht zaubern dürfte.

Mit ihrer Klangkraft legt sich die GT1-HD sogar mit unserer superber Kompakt-Referenz, der PMC Twenty 5.22i (aktueller Paar-Preis: 4.690,- €) an. Sie übertrifft diese sogar leicht in Punkto Bassperformance und ist lediglich in den Bereichen Mittendynamik, Transparenz und räumlicher Abbildung nennenswert unterlegen.

Klangcharakter der Atohm GT1-HD

Das nachfolgende Pol-Diagramm soll die klangliche Ausrichtung (die Abstimmung) der Box verdeutlichen. Die Klangqualität wird weiter unten (siehe „Bewertung“) differenziert dargestellt.

offen, durchhörbar X kompakt, verdichtend
realitätsnah,mitnehmend X warm, schmeichelnd
dynamisch, lebendig X relaxt, zurückhaltend
strukturiert, präzise X großzügig, rund
analytisch, informierend X musikalisch, emotional
differenziert, feingeistig X rockig, zupackend
hell abgestimmt X bassbetont abgestimmt


Auf den Punkt gebracht

Mit der kompakten GT1-HD des französischen Herstellers Atohm drängt sich ein kleiner Lautsprecher in die High End- Szene, der der etablierten Konkurrenz das Fürchten lehren dürfte. Mit besten Komponenten versehen und außergewöhnlich gut verarbeitet, sieht die kleine Französin nicht nur unverschämt gut aus, sondern klingt auch noch traumhaft.

Um ihre volle Klangkraft abzurufen, ruft sie aber nach einem adäquaten Verstärker und einem passenden Lautsprecher-Kabel. Wenn diese im Bereich der eher analytisch-transparent spielenden Exemplare gefunden sind, wächst die kleine Box förmlich über sich hinaus.
Basierend auf einem unglaublich erwachsenen Bass glänzt sie dann mit einer unbändigen Spielfreude, die von einem lebendigen, offenen Klangbild ohne jede Härte begleitet wird.

Durch verstärkerfreundliche Anschlusswerte und der Möglichkeit der Klanganpassung präsentiert sich die Box als universell anwendbar und spielt ihre Klangkraft in Räumen von etwa 16 bis 30 qm voll aus.
Bei dieser glänzenden Gesamtvorstellung erscheint der Preis von 2800 Euro für ein Pärchen GT1-HD mehr als günstig.
Da kann es nur einen Rat geben: Zugreifen!


Deutscher Vertrieb: HVH Dietmar Hölper, D-56459 Ailertchen

https://dietmar-hoelper.de/ATOHM-LAUTSPRECHER/GT-HD-Serie

Technische Infos: https://www.atohm.com/en/products/loudspeakers/gt-series/gt1-hd.html

Preis (UVP) des Boxenpaares: 2799,- €


Hiermit wurde die Klangbewertung vorgenommen:

Verstärker: Line Magnetic LM 84-IA

LS-Kabel: Reson „single solid core LSC“

Plattenspieler: Rega Planar 6 mit Musical Fidelity V90 LPS Phonovorstufe

CD/ SACD-Player OPPO BDP-95 EU

HighRes-Player: iBasso DX 300

Vergleichsboxen: PMC Twenty 5.22i, amphion Argon3S

Bewertung

Das sollten Sie wissen
  • Alle Bewertungen orientieren sich ausschließlich am Qualitäts- Optimum der jeweiligen Produktgruppe (hier Passiv-Kompaktboxen) und stehen nicht in Relation zum Preis.
  • Die Preis-Leistungsbewertung wird gesondert erstellt und berücksichtigt neben der Produktqualität auch Ausstattungsumfang und besondere Produktmerkmale.
  • Die Klangbewertung wurde mit dem o.g.Test-Equipment durchgeführt und basiert auf optimale Raum- und Aufstellungsverhältnisse


Praktischer Gebrauch (20%)0,7
Ausführung und Verarbeitung0,7
Qualität der Austattung0,7
Handling0,8

Daten und Messwerte (10%)1,0

Klang (70%)1,0
Bass-Performance (x2)0,7
Neutralität / Natürlichkeit (x2)0,9
Dynamik / Lebendigkeit1,2
Transparenz / Differenzierung1,2
Räumliche Abbildung1,5
Gesangsstimmen und Sprachen0,9
Detailauflösung0,9
Hochton-Qualität (x0,5)0,7
Klang bei versch. Pegeln (x0,5)1,0
Individueller Klangeindruck (x2)1,0


Testergebnis

Klang:sehr gut (1,0)
Gesamt-Testurteil:ausgezeichne (0,9)
Preis-Leistung:ausgezeichnet


award gold blacks


Bewertungsschlüssel
0,6 - 0,9ausgezeichnet
1,0 - 1,5sehr gut
1,6 - 2,5gut
2,6 - 3,5akzeptabel
ab 3,6verbesserungsfähig
Meinung des Autors
Gerd Büsse