Das BIOS des Sapphire PURE AM3RS785G enthält alle nötigen Einstellungsmöglichkeiten. Selbst für Übertakter dürfte alles notwendige mit dabei sein. In den Default-Einstellungen ist C1E deaktiviert, AHCI leider auch. Im Gegensatz zu den beiden anderen Kandidaten kann das Sapphire Board den Sata Controller nicht trennen, um zwei Ports unabhängig vom Rest im Legacy-IDE Modus zu betreiben. Erfreulich ist, dass der Bootvorgang durch aktiviertes AHCI kaum verlangsamt wird. Insgesamt wirkt die Menüführung allerdings etwas unübersichtlich und nicht vollständig durchdacht. So wird z.B. die Command Rate an komplett anderer Stelle geändert als die restlichen RAM-Timings. Um die Lüftersteuerung einzustellen sollte man aufjedenfall das Handbuch zu Rate ziehen, selbsterklärend waren die Einstellungen nicht.
Software:
Neben den nötigen Treibern befindet sich nur noch AMDs Fusion Software auf der beiliegenden CD. Ein Overclocking Tool oder ein Programm zum Flashen des BIOS sucht man vergeblich.
Installation:
Linuxbetrieb:
Unter Linux läuft das Board ohne größere Probleme. Audio sowie LAN verrichten ihren Dienst wie sie sollen. Auch die Mainboard Sensoren lassen sich auslesen.
(*klick* zum Vergrößern)
(*klick* zum Vergrößern)
(*klick* zum Vergrößern)
(*klick* zum Vergrößern)
Software:
Neben den nötigen Treibern befindet sich nur noch AMDs Fusion Software auf der beiliegenden CD. Ein Overclocking Tool oder ein Programm zum Flashen des BIOS sucht man vergeblich.
Installation:
Die Installation ist mangels automatischer Routine, die alle nötigen Treiber in einem Rutsch installiert etwas langwieriger als bei den andern beiden Kandidaten. Zudem liegen die Treiber für LAN und Sound nur als *.inf Dateien auf der CD, ohne ausführbaren Installer.
(*klick* zum Vergrößern)
Linuxbetrieb:
Unter Linux läuft das Board ohne größere Probleme. Audio sowie LAN verrichten ihren Dienst wie sie sollen. Auch die Mainboard Sensoren lassen sich auslesen.
