Test: Passiv-Standbox „indiana line Tesi 661“

Der Geheimtipp

Passiv-Standbox „indiana line Tesi 661“

Eigentlich gibt es sie noch gar nicht, die brandneue „Tesi 661“ des italienischen Labels „indiana line“. Erst auf der High End im Mai dieses Jahres soll die mit 93 cm Höhe sehr wohnraumtauglich gestaltete 3-Wege Box der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Technic3D durfte erfreulicherweise schon jetzt ein Muster dieser in Deutschland vom HiFi -Vertrieb Hölper vermarkteten Box in Augenschein nehmen, welche zu einem Preis von 899,- Euro pro Paar einschließlich Versand erhältlich ist.

Die Tesi 661 wird in der Ausführung „Walnuss Dekor“ oder „Eiche dunkel Dekor“ zu haben sein

Sicherlich ist die Marke „indiana line´“ hierzulande nicht jedermann bekannt. Insider aber wissen, dass sich hinter dem Label das Traditionsunternehmen Coral Electronic verbirgt, welches einer der größten Hersteller und Distributoren für HiFi-Lautsprecher in Italien ist.
Schon die kleinere Schwester, die Tesi 561 konnte bei diversen Tests namhafter Audio-Zeitschriften hervorragende Ergebnisse in ihrer Preisklasse erzielen und ließ dort so manch klangvolle Namen hinter sich.
Wir waren also durchaus auf die klanglichen Leistungen der neuen Tesi 661 gespannt, vergaßen aber im Test auch nicht wichtige Kriterien wie Gestaltung, Handling oder messtechnische Daten.


Gestaltung und Verarbeitung

Man ist erstaunt, welche optische und haptische Wertigkeit diese erschwingliche Box ausstrahlt. Zuerst fällt dem kritischen Betrachter die überaus penible Verarbeitung ins Auge. Die Chassis, das zum Boden strahlende Bassreflexrohr und das Anschlussterminal sind exakt eingepasst, die Alu-Standfüße solide verschraubt und der stoffbespannte Schutzrahmen passgenau aufsteckbar.
Gut, die Dekor-Folie in Holzoptik mag vielleicht nicht jedermanns Sache sein, doch sie ist präzise verklebt und an den Kanten sauber getrennt. Mehr Verarbeitungs- und Materialqualität kann man von einer 900 Euro-Box wohl kaum erwarten.

Hier passt alles exakt: Die Verarbeitung ist vorbildlich

Das ausgesprochen positive Gesamtbild der Tesi 661 wird durch das solide wirkende Bi-Wiring Anschlussterminal gestützt, welches vergoldete, kunststoffisolierte Anschlussklemmen trägt.
Leider zeigte der Test aber später einige Unzulänglichkeiten des Terminals beim praktischen Einsatz auf.

Das Bi-Wiring Terminal



Ausstattungsqualität / Handling

Die zur Seite hin ausladenden Aluminium-Standfüße geben den jeweils ca. 14 kg schweren Boxen einen recht sicheren Stand. Die Silikon-Dämpfer sind in der Höhe aber nicht verstellbar und können nur leichte Bodenunebenheiten ausgleichen. Wackelt die Box, müssen also Unterlegplättchen verschiedener Stärke aus eigenem Vorrat her.

Kunststoffisolierte Schraubanschlüsse lassen bei der Tesi 661 den Anschluss von Leitungen mit Kabelschuhen und von abisolierten Leitungen bis 10 qmm Querschnitt zu, besitzen aber auch Buchsen zur Aufnahme von 4 mm- Bananas.
Die Schraubanschlüsse sind zwar griffig geformt, liegen aber recht eng beieinander. Bei großen Händen kann es somit schwierig werden, den nötigen Anpressdruck auf sperrige Kabel zu erzeugen.

Als Wermutstropfen müssen auch die mickerigen Blechbrücken gelten, welche die Klemmenpaare verbinden. Wie so oft offenbarte sich auch diesmal im Klangtest, dass solche Ausführungen klangschädigend sind.
Will man diese Brücken durch kurze, an den Enden abisolierte Leitungen ersetzen, bieten sich zum Anschluss die Bohrungen in den Polklemmen an. Eine preisgünstige, gute Lösung. Denkt man.
Wenn die Leitungsenden festgeschraubt sind, haben die Einstecköffnungen der Klemmen aber nur noch eine geringe Tiefe, sodass Bananas keinen Halt mehr finden.

Etwas zu kurz geraten: Die Anschlussklemmen des Terminals


Technische Feinheiten

Die indiana line Tesi 661 arbeitet als klassisches Dreiwegesystem in Bassreflex-Technik. Hierbei werkeln die beiden 160 mm Tieftöner, welche mit Cellulose-Membranen bestückt sind und aus der hochwertigen DIVA-Serie stammen, im Parallelbetrieb. Sie sind für die unteren Frequenzlagen von etwa 40 Hz bis 400 Hz zuständig.
Darüber stoppt die Frequenzweiche mit einer Steilheit von 12 dB/ Okt. die Arbeit der Tieftöner und überlässt dem 160 mm Mitteltöner, ausgestattet mit einer Polypropylen Membran und Phase Plug, die weitere Schallerzeugung bis 3 kHz.
Ebenfalls mit 12 dB/ Okt. getrennt kommt ab hier die 26 mm Seidenkalotte ins Spiel und reproduziert das tonale Geschehen bis oberhalb des menschlichen Hörbereichs von 20 kHz.

Auch beim Hochtöner hat indiana line auf die DIVA-Serie zurückgegriffen und dort die Membran des Tweeters für die Tesi 661 entlehnt.

Die ausgebauten Chassis: Rechts und links die Bass-Treiber, dazwischen der Mitteltöner und vorn die Rückseite des Tweeters.

Mitteltöner und Hochton-Chassis wurden auf der Schallwand leicht überlappend angeordnet. Dies ist weniger dem Design geschuldet, sondern rückt die beiden Schallachsen enger aneinander. Hiermit wird dem Ideal einer punktförmigen Schallquelle entsprochen.

Das vielfach verstrebte, aus MDF gefertigte Lautsprechergehäuse ist nicht nur äußerst resonanzarm aufgebaut, sondern beinhaltet eigene Kammern für den Hoch- und den Mitteltöner.
Eine solche akustische Entkopplung der Schallsysteme ist in dieser Preisklasse nicht alltäglich.

Letztlich überzeugt auch die Frequenzweiche mit Bauelementen von solider Qualität. Diese wurden auf der Platine verklebt und geben klangschädigendem Mitschwingen keine Chance.

Solide bestückt: Die Platine der Frequenzweiche



Daten und Messwerte

Die Gehäuseabmessungen von 92,5 x 18 x 30 cm (H x B x T) und ein Gewicht von 14,1 kg weisen die Tesi 661 als kleine, recht leichte Standbox aus. Konkrete Angaben zur maximalen elektrischen Belastbarkeit (in Watt) weisen die Datenangaben nicht aus, empfohlen werden aber Verstärker mit Ausgangsleistungen bis maximal 160 Watt.
Einen Schutz vor thermischer Überlastung besitzt die Box leider nicht.

Der Lautstärke-Frequenzgang zeigte sich im Labor erfreulich linear, ließ aber eine leichte Betonung des Bassbereiches erkennen. Die im Datenblatt genannte untere Grenzfrequenz von 35 Hz/ -6 dB konnten wir bei unseren Messungen in Wesentlichen bestätigen. Dieser Wert lässt „richtigen“ Tiefbass erwarten.

Anforderungen an den Verstärker

Unsere Messungen haben einen durchschnittlichen Kennschalldruck (Wirkungsgrad) von 86 dB/W/m ergeben. Das ist ein guter, praxisgerechter Wert, der auch leistungsschwächeren Verstärkern eine Chance gibt.
Das Pegel-und Phasendiagramm der Tesi 661

Die Impedanzwerte schwanken im relevanten Frequenzbereich bis 200 Hz zwischen etwa 4 und 20 Ohm. Die Phase wechselt hier mehrmals die Richtung und tangiert bei 85 Hz die -45 Grad-Marke.

Damit die Tesi ihren unverzerrten Maximalpegel erreichen kann, muss der Verstärker eine Leistung von mindestens 2 x 25 Watt RMS an 4 Ohm bereit stellen.
Mit einem klirrarmen 50 Watt-Amp, der sich dazu breitbandig und laststabil zeigt, kann die Tesi 661 ihre Möglichkeiten uneingeschränkt abrufen.

Mit dem Creek Evo 50A fanden wir schnell einen (auch preislich) passenden Spielpartner. Aber auch die Verstärkersektion des Teufel Kombo 62 CD-Receivers verstand sich sehr gut mit der indiana line- Box.


Der Klang

Zugegeben, wir sind nach der gebührenden Einspielzeit für die Tesi 661 etwas zu blauäugig an den ersten Klangtest herangegangen. Mit einem 08/15- Kabel am Creek EVO 50- Amp angedockt und wandnah im Hörraum platziert, konnten uns die ersten Klänge nicht so recht überzeugen. Zwar ließ die Tesi Ihre klangliche Potenz ansatzweise durchblicken, doch das Gesamt-Klangbild offenbarte sich als zu basslastig mit leicht verhangenen Mitten. Offenbar verlangte die Italienerin deutlich mehr Zuwendung bei ihrer Einrichtung.

Bassoptimierung

Unsere erste Aktion bestand also darin, den Bass an den 35 qm großen, normal bedämpften Hörraum anzupassen.
Eine immense Klangverbesserung (nicht nur im Bass) stellte sich bereits ein, als die Bassreflexrohre im Gehäuseboden beider Boxen mit etwas Dämpfungswatte aus dem Lautsprecherbau leicht verschlossen wurden und wir die Lautsprecher mit etwa 30 cm Abstand zur rückseitigen Wand aufstellten.
Der Bass verlor jetzt zwar etwas an Tiefe, besaß nun aber das richtige Volumen und zeigte sich bei akzeptabler Definition bestens ins Klangbild eingepasst. Direkt auf den ca. 3 Meter entfernten Hörplatz ausgerichtet, lichtete sich auch der leichte Mittennebel schon deutlich.

Im Boden versenkt: Das gestopfte downfire BassreflexRohr

Das „richtige“ Kabel

Sicherlich hatte die Tesi 661 in punkto Offenheit und Mittendynamik aber noch deutlich Luft nach oben. Wir probierten also verschiedene Kabel aus. Eher warm spielende Leitungen, wie das vom Hölper-Vertrieb für den Test beigelegte „Melodika“ brachten nicht den erwünschten Klangfortschritt. Der Tesi-Sound gewann mit dem „Melodika“ zwar an Harmonie und Schlüssigkeit, die erhoffte Transparenz wollte sich mit diesem Kabel aber nicht einstellen.

Das preisgünstige „in-akustik Atmos Air“ mit 2 x 2,97 qmm Querschnitt erwies sich dagegen als Volltreffer. Glitt das Live-Konzert „We Got Love“ der „Kelly-Familie“ bis dato noch recht belanglos dahin, stellte die Tesi nun auf mitnehmende Ausdruckskraft und Durchzeichnung des Klangbildes um. Vor allem unsere Testerin im Team war augenblicklich vom Live-Sound Ihrer Lieblingsband sehr angetan.
Das „in-akustik Atmos Air“

Problematische Blechbrücken

Doch ging da noch mehr? Bei kritischem Hinhören war ein undifferenzierter Oberbass in der Wiedergabe nicht zu leugnen, der dem Klangbild etwas an Struktur und Klarheit raubte. Sollten etwa (wie schon so oft ) die einfachen Blechbrücken des Terminals als Verursacher in Frage kommen?
Im ersten Versuch steckten wir die Anschlussleitung auf die unteren Polklemmen des Terminals, damit das Verstärkersignal die Bass-Sektion der Box ohne Umweg über die Brücken erreichen konnte. Schon diese Maßnahme belohnte die Tesi mit deutlich mehr Klarheit im Oberbass.

Noch besser wurde der Sound, als wir Kabelbrücken einsetzten und die Lautsprecherleitung an die oberen Polklemmen (Mittel- Hochtonsektion) anschlossen.
Die ursprünglichen Oberbass-Probleme waren nun wie weggeblasen und die Tesi 661 verzauberte uns mit einem geschmeidigen, transparenten und dynamischen Klang vom Feinsten.

Anschluss mit Kabelbrücken

Bei diesem Ergebnis stellt man sich unwillkürlich die Frage, ob ein 900 Euro-Boxenpaar wie die Tesi 661 wirklich mit einem Bi-Wiring Terminal ausgerüstet werden muss. Aus unserer Sicht wäre ein hochwertiges Single-Wiring Terminal allemal sinnvoller und würde das Problem der Brücken erst gar nicht aufkommen lassen.

Sei‘s drum: Alan Taylor stand nun bei “Let The Music Flow“ greifbar vor der Boxenachse und seine markante Stimme besaß eine Ausdruckskraft, die uns Testern voll unter die Haut ging. Einfach wunderbar!

Selten hat uns ein Lautsprecher der preislichen Mittelklasse so in den Bann gezogen wie die Tesi 661 nach den kleinen Eingriffen zur Klangoptimierung.
Konnten wir uns schon von der Stockfisch-LP „VINYL COLLECTION VOL. 2“ kaum lösen, so hörten wir auch die CD „ moonstruck“ des viel zu früh verstorbenen Chris Jones vom ersten bis zum letzten Stück mit Hingabe durch. Ehrlich gesagt ist uns das vorher selbst bei hochpreisigen Lautsprechern sehr selten passiert.

Keine Party-Box

Letztlich wollten wir noch die Frage klären, wie die italienische Klangkünstlerin bei unterschiedlichen Lautstärken klingt.
Nun, zu leise sollte man den Verstärker nicht einstellen, denn dann verliert das Klangbild deutlich an Ausdruck und Dynamik. Das ist aber bei den meisten Lautsprechern nicht anders.
Ein Partykracher ist die Tesi aber auch nicht. Sehr hohe Lautstärken führen dazu, dass sie etwas angestrengt agiert und sich der sonst so wunderbar seidige Hochtonbereich leicht gereizt darstellt. Bei mittleren bis gehobenen Lautstärken ruft die Box dagegen ihr volles Klangpotenzial ab.
Was will der anspruchsvolle HiFi-Hörer mehr?


Die Konkurrenz

Klanglich optimiert ist die indiana lineTesi 661 in der umkämpften Mittelklasse um 1000 €/ Paar kaum zu toppen.
Wir zogen zum Klangvergleich deshalb die Kompaktbox Monitor Audio „Studio“ (1300 €/ Paar) heran, welche bei „Technic3D“ Referenzstatus in ihrer Klasse genießt.
Zum Ideal der unverfälschten Wiedergabe fehlt beiden nicht viel, doch die klanglichen Auslegungen unterscheiden sich recht deutlich. Während die Tesi 661 mit ihrer dynamischen und zupackenden Art begeistert, weiß sich die „Studio“ durch ein besonderes Maß an Feinauflösung und toller Raumabbildung in Szene zu setzen.
Hier gibt es keinen deutlichen Klangsieger. Wertigkeit und Handling sprechen allerdings für die „Studio“.

Erst unsere absoluten Referenz, die „Nubert nuVero 110“ zeigte mit ihrer souveränen Spielart der Tesi deutlich die klanglichen Grenzen auf. Für ein Paar nuVero 110 blättert man aber auch fast 3000 Euro hin…


Fazit

Hierzulande kaum bekannt, macht die aus Italien stammende und in Deutschland vom HiFi-Vertrieb Hölper für 899 Euro/ Paar angebotene „indiana line Tesi 661“ durch besonders gute Leistungen vehement auf sich aufmerksam.

Neben der soliden Ausstattung hinterlässt vor allem die erstklassige Verarbeitung der Box ein sehr gutes Bild. Lediglich die Gestaltung des Terminals sowie dessen einfache Metallbrücken geben Anlass zur Kritik. Die Anschlussklemmen sind zwar griffig und von guter Qualität, im praktischen Gebrauch offenbarten sich aber einige Unzulänglichkeiten.

Eine einfache, aber prinzipiell gute Lösung stellen die Aluminium-Füße der Box zusammen mit ihren dicken Silikon-Auflagen dar. Die Konstruktion dient nicht nur der akustischen Entkopplung, sondern sorgt auf ebenen Böden auch für einen sicheren Stand. Die Füße sind jedoch nicht höhenverstellbar, sodass Boden-Unebenheiten durch Unterlegplättchen ausgeglichen werden müssen.

Die beschriebenen kleinen Kritikpunkte gleicht die Tesi 661 durch einen erstklassigen Klang aus. Nach den oben beschriebenen Optimierungsmaßnahmen präsentierte sich das Klangbild des Stereo-Pärchens offen, detailreich und dynamisch. Unterstützt durch ein sauberes, recht tief reichendes Bassfundament spielte die Tesi 661 natürlich und lebendig auf. Neben diesen Attributen gefiel den Testern vor allem die zupackende, mitnehmende Spielart der Box, welche für fesselnde Hörerlebnisse sorgte.

Obwohl sich die Tesi 661 im Messlabor nicht übermäßig impedanz- oder phasenkritisch zeigte, sollte der treibende Verstärker schon eine gewisse Autorität in Form von guter Laststabilität aufweisen und lebendig agieren. Etwa 2 x 50 Watt RMS-Verstärkerleistung halten wir dabei für sinnvoll.

Sind diese Voraussetzungen geschaffen, steht dem Genuss eines für die Preisliga herausragenden Klanges nichts mehr im Wege.
Der preisbewusste HiFi-Fan sollte aufhorchen.


Hinweise:

Die Bewertung bezieht sich in allen Punkten auf Art und Preis des Produktes.
Die Klangbewertung bezieht sich auf die optimierte Anpassung und Einrichtung der Stereoboxen.

Bewertung


Gestaltung und Verarbeitung10 /10 Punkte
Ausstattungsqualität / Handling
8 /10 Punkte
Daten und Messwerte9,5 /10 Punkte
Bass-Performance9,5 /10 Punkte
Tonale Ausgewogenheit / Natürlichkeit10 /10 Punkte
Dynamik10 /10 Punkte
Transparenz / Detailauflösung9,5 /10 Punkte
Raumabbildung / Ortbarkeit9,5 /10 Punkte
Gesangsstimmen und Sprache10 /10 Punkte
Hochtonqualität5 / 5 Punkte
Klang bei unterschiedlichen Pegeln4 / 5 Punkte

Gesamtbewertung:

95 /100 Punkte
Note:1,0
Testurteil: sehr gut

award gold blacks

Bewertungs-Schlüssel

Punkte: 100 - 91Note: 0,6 - 1,4 Testurteil: sehr gut
Punkte: 90 - 80Note: 1,6 - 2,4 Testurteil: gut
Punkte: 79 - 67Note: 2,6 - 3,4 Testurteil: zufriedenstellend
Punkte: 66 - 50Note: 3,6 - 4,4 Testurteil: mäßig
Punkte: 49 - 0Note: 4,6 - 6,0 Testurteil: unzureichend