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Der Einbau der Komponenten bereitete keine Probleme, wenn man beim DF-35 vom Verlegen der Kabel absieht. Da das verwendete Netzteil keine modular steckbaren Kabel hat, fällt es beim DF-35 recht schwer, eine saubere Verlegung der verwendeten und der nicht benutzten Kabel zu erzielen. Die große Aussparung im rechten Seitenteil ermöglichte den Einbau oder Wechsel eines CPU-Kühlers bei verbautem Mainboard problemlos. Der Noctua NH-C14 CPU-Kühler hatte im DF-35 auch in der Ausbaustufe mit zwei 140 mm Lüftern genügend Platz. Als Grafikkarte konten wir eine passive NVIDIA GeForce 8400 GS und eine NVIDIA GeForce GTX 570 testen. Mit der NVIDIA GeForce GTX 570 und dem Noctua NH-C14 CPU-Kühler wurde es im DF-35 recht eng, so dass wir uns um den Luftfluss Sorgen machten. Leider war letztere Grafikkarte eine Leihgabe, so dass hier keine längeren Tests stattfanden.
Die SSD haben wir zuerst in dem Einschub auf der Oberseite der Gehäuse getestet, nachdem wir das entsprechende Kabel mit einem SATA III Anschluss verbunden hatten. Sie liess sich ohne größeren Druck einschieben, kontaktieren und davon booten. Die 3.5" HDD liess sich, nach Öffnen einer der mit Lüftern versehenen Klappen an der Front, leicht und passgenau einschieben und verschrauben. Hier vermissten wir lediglich eine Dämpfung zur Aufnahme der Vibrationen in den Laufwerkskäfigen. Nach Herausbrechen der Blende für das DVD-Laufwerk war auch dieses schnell verbaut und angeschlossen. Nachdem wir alle 4 (DF-35) bzw 6 (DF-85) Lüfter angeschlossen hatten, ging es ans Einschalten. Mit den beiden Lüftern des Noctua NH-C14 waren also 6 bzw 8 Lüfter im Betrieb. Wir waren gespannt auf die Geräuschkulisse.
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